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Kommunikativer Konstruktivismus - Theoretische und empirische Arbeiten zu einem neuen wissenssoziologischen Ansatz
Inhalt
6
Der Kommunikative Konstruktivismus als Weiterführung des Sozialkonstruktivismus – eine Einführung in den Band
9
Literatur
20
I. Positionierungen
22
Grundbegriffe und Aufgaben des kommunikativen Konstruktivismus
23
1 Einleitung
23
2 Grundbegriffe des kommunikativen Konstruktivismus
24
3 Aufgaben des kommunikativen Konstruktivismus
40
Literatur
42
Grundzüge des Kommunikativen Konstruktivismus
46
1 Kommunikation als basales Mittel der menschlichen Selbsterzeugung
46
2 Kommunikation ist mehr als Sprechen
49
3 Kommunikation macht Identität
51
4 Kommunikationsmacht
53
5 Kommunikativer Konstruktivismus und Sozialkonstruktivismus
56
6 Konstruktivismus oder Konstruktionismus oder was ?
57
7 Kommunikativer Konstruktivismus und Wahrheit
60
Literatur
62
Kommunikative Konstruktion und diskursive Konstruktion
66
1 Kommunikativer Konstruktivismus und Diskursbegriff
66
2 Wissenssoziologische Diskursanalyse
69
3 Kommunikative Konstruktion
73
4 Pragmatismus
76
5 Diskursive Konstruktion
81
6 Wissenssoziologische Diskursanalyse
87
Literatur
89
II. Anschlüsse
92
Die kommunikativen Figurationen mediatisierter Welten: Zur Mediatisierung der kommunikativen Konstruktion von Wirklichkeit
93
1 Einleitung
93
2 Mediatisierung: Von der „Medienlogik“ zu den „Prägkräften der Medien“
94
3 Mediatisierung analysieren: Die „kommunikativenFigurationen“ von „mediatisierten Welten“
102
4 Wandel operationalisieren: Diachrone und synchrone Mediatisierungsforschung
110
5 Fazit
113
Literatur
114
Eine Phänomenologie des Entscheidens, organisationstheoretisch genutzt und ergänzt
117
1 Wahrnehmung, Thema und Horizont
120
2 Problematische Möglichkeiten, Probleme und Erwartungen
121
3 Thema und Relevanz; innerer und äußerer Horizont
123
4 Auslegungs- und Motivationsrelevanz
124
5 Zeitverhältnisse des Entscheidens
130
6 Entschluss
140
7 Schlussbemerkung: Diesseits der Unentscheidbarkeit
141
Literatur
142
III. Diskursive Kontexte kommunikativer Konstruktion
146
Raumpioniere in Stadtquartieren und die kommunikative (Re-)Konstruktion von Räumen
147
1 Einleitung
147
2 Theoretischer Hintergrund – Eckpunkte für einen Ansatz der kommunikativen Raum(re)konstruktion
149
2.1 Kommunikative Raumkonstruktionen: Von subjektiven Raumdeutungen zum Kulturraum
152
2.2 Kommunikative und diskursive Raumrekonstruktionen: Zur Transformation von Raumdeutungen
154
3 Fragestellungen und methodisches Vorgehen
158
4 Über den Beitrag von Raumpionieren zur kommunikativen (Re-)Konstruktion von Raumdeutungen
159
4.1 Vorherrschende Raumdeutungen zu Berlin-Moabit: Ort der Kriminalität
160
4.2 Raumdeutungen der Pioniere: Das Marode und Chaotische als Faszinosum
163
4.3 Soziale Netzwerke von Raumpionieren: Zur Hardware des kommunikativen Austauschs von Raumdeutungen
165
4.4 Binnenkommunikationen in Gruppen und die Verhandlung von Raumdeutungen
169
4.5 Außenkommunikationen: Über Diskursarenen von Raumpionieren und ihre Grenzen
173
5 Fazit
175
Literatur
176
Subjektivierungsweisen als diskursive und kommunikative Identitätskonstruktionen
179
1 Foucaults Subjektkonzeptionen in der WDA und die Identitätstheorien des amerikanischen interpretativen Paradigmas
181
2 Das heuristische Modell der Subjektivierung
185
3 Subjektpositionen und identitäre Positionierungen angelernter Arbeiter
189
4 Fazit
195
Literatur
197
Wissen-fokussierende Wirklichkeiten und ihre kommunikative Konstruktion
201
1 Einleitung
201
2 Wirklichkeitsdeutungen, Wissen, Diskurs: die kommunikative Konstruktion von Wissens- und Machtordnungen
203
3 „Wissen“ als normativer Wissenschaftsdiskurs
207
4 „Wissen“ als faktischer Realdiskurs
211
5 „Wissen“ als Hegemonialdiskurs
215
6 Abschließende Diskussion
219
Literatur
222
„Deine Stimme gegen Armut“ – Zur kommunikativen Konstruktion eines globalen Problems
229
1 Einleitung
229
2 Zur (Un-)Sichtbarkeit globaler Armut
232
3 Theoretisch-methodologischer Bezugsrahmen
235
4 Zur Kampagne „Deine Stimme gegen Armut“: Motivvokabularien und kommunikative Praktiken
238
4.1 Empirisches Material und methodischer Zugang
238
4.2 Ausgewählte Ergebnisse
241
5 Ein methodisch-programmatisches Fazit
246
Literatur
247
Kommunikationsregime: die Entstehung von Wissen um Medialität in kommunikativen Praktiken
251
1 Einleitung
251
2 Wissenssoziologie und Medialität
253
3 Subjekte und Kommunikation
255
4 Der Doppelcharakter der Objektivationen: Zum Verhältnis von Medien und Erfahrung
257
5 Kommunikationsregime
259
6 Schluss: Kommunikationsregime und Hermeneutiken der Medien
262
Literatur
264
IV. Situative Kontexte kommunikativer Konstruktion
267
Organisationale Kommunikationsmacht
268
1 Feld und Fragestellung
268
2 Datenerhebung, erste Auswertung, Neuausrichtung
270
3 Interkultur an Bord: die Führung der Organisation
272
3.1 Der Fall: Masalla Tee zum Essen
272
3.2 Die Motivlage der Purserette
274
3.3 Die Führung der indischen FlugbegleiterInnen durch die German Air
276
4 Die Kommunikationsmacht der German Air als Beziehungsmacht über die Identität der indischen Flugbegleiter
281
Literatur
285
Das Imaginäre in der (Wissens-)Soziologie und seine kommunikative Konstruktion in der empirischen Praxis
287
1 Einleitung
287
2 Das Imaginäre in der (Wissens-)Soziologie
288
3 Die kommunikative Konstruktion des Imaginären
295
Kommunikative Aushandlung imaginärer Inhalte
297
Herstellung einer gemeinsamen Situation durch Rahmungshandlungen
299
Strategien zur Herstellung künstlicher Präsenz
301
Möglichkeitskommunikation
303
Literatur
306
Die kommunikative Konstruktion der Mathematik
308
1 Theoretische Verortung
309
2 Mathematischer Zeichengebrauch – ein Blick in die Empirie
312
Performative Referenz
315
Die Handgreiflichkeit der Zeichen und die performative Konstruktion von Sinn
317
Der körperliche Vollzug logischer Operationen und gestische Kaskaden
320
3 Zusammenfassung der empirischen Resultate und Einwände
322
4 Ausblick
324
Literatur
326
Der Topos kultureller Vielfalt
328
1 Einleitung
328
2 Die kommunikative Konstruktion interkultureller Zwischenwelten
329
3 Das Internationale Sommerfest als Ort politischer Artikulation
332
4 Die Performanz von Opposition
335
5 Das Internationale Sommerfest als Teil des ‚kommunikativen Vermittlungsmilieus‘
343
6 Topoi, Zwischenwelten und die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit
346
Anhang: Vollständiges Transkript der Ansprache
349
Literatur
351
Die kommunikative Video-(Re)Konstruktion
354
1 Einleitung
354
2 Video-Rekonstruktion
356
2.1 Soziologie und verwandte Disziplinen
357
3 Vernacular Video Analysis
361
3.1 „Politische Initiativen“
362
3.2 Marktforschung
367
4 Schluss
370
Literatur
371
Autorinnen und Autoren
374
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