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Kommunikativer Konstruktivismus - Theoretische und empirische Arbeiten zu einem neuen wissenssoziologischen Ansatz

of: Reiner Keller, Hubert Knoblauch, Jo Reichertz

Springer VS, 2012

ISBN: 9783531197975 , 380 Pages

Format: PDF, Read online

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Price: 22,99 EUR



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Kommunikativer Konstruktivismus - Theoretische und empirische Arbeiten zu einem neuen wissenssoziologischen Ansatz


 

Inhalt

6

Der Kommunikative Konstruktivismus als Weiterführung des Sozialkonstruktivismus – eine Einführung in den Band

9

Literatur

20

I. Positionierungen

22

Grundbegriffe und Aufgaben des kommunikativen Konstruktivismus

23

1 Einleitung

23

2 Grundbegriffe des kommunikativen Konstruktivismus

24

3 Aufgaben des kommunikativen Konstruktivismus

40

Literatur

42

Grundzüge des Kommunikativen Konstruktivismus

46

1 Kommunikation als basales Mittel der menschlichen Selbsterzeugung

46

2 Kommunikation ist mehr als Sprechen

49

3 Kommunikation macht Identität

51

4 Kommunikationsmacht

53

5 Kommunikativer Konstruktivismus und Sozialkonstruktivismus

56

6 Konstruktivismus oder Konstruktionismus oder was ?

57

7 Kommunikativer Konstruktivismus und Wahrheit

60

Literatur

62

Kommunikative Konstruktion und diskursive Konstruktion

66

1 Kommunikativer Konstruktivismus und Diskursbegriff

66

2 Wissenssoziologische Diskursanalyse

69

3 Kommunikative Konstruktion

73

4 Pragmatismus

76

5 Diskursive Konstruktion

81

6 Wissenssoziologische Diskursanalyse

87

Literatur

89

II. Anschlüsse

92

Die kommunikativen Figurationen mediatisierter Welten: Zur Mediatisierung der kommunikativen Konstruktion von Wirklichkeit

93

1 Einleitung

93

2 Mediatisierung: Von der „Medienlogik“ zu den „Prägkräften der Medien“

94

3 Mediatisierung analysieren: Die „kommunikativenFigurationen“ von „mediatisierten Welten“

102

4 Wandel operationalisieren: Diachrone und synchrone Mediatisierungsforschung

110

5 Fazit

113

Literatur

114

Eine Phänomenologie des Entscheidens, organisationstheoretisch genutzt und ergänzt

117

1 Wahrnehmung, Thema und Horizont

120

2 Problematische Möglichkeiten, Probleme und Erwartungen

121

3 Thema und Relevanz; innerer und äußerer Horizont

123

4 Auslegungs- und Motivationsrelevanz

124

5 Zeitverhältnisse des Entscheidens

130

6 Entschluss

140

7 Schlussbemerkung: Diesseits der Unentscheidbarkeit

141

Literatur

142

III. Diskursive Kontexte kommunikativer Konstruktion

146

Raumpioniere in Stadtquartieren und die kommunikative (Re-)Konstruktion von Räumen

147

1 Einleitung

147

2 Theoretischer Hintergrund – Eckpunkte für einen Ansatz der kommunikativen Raum(re)konstruktion

149

2.1 Kommunikative Raumkonstruktionen: Von subjektiven Raumdeutungen zum Kulturraum

152

2.2 Kommunikative und diskursive Raumrekonstruktionen: Zur Transformation von Raumdeutungen

154

3 Fragestellungen und methodisches Vorgehen

158

4 Über den Beitrag von Raumpionieren zur kommunikativen (Re-)Konstruktion von Raumdeutungen

159

4.1 Vorherrschende Raumdeutungen zu Berlin-Moabit: Ort der Kriminalität

160

4.2 Raumdeutungen der Pioniere: Das Marode und Chaotische als Faszinosum

163

4.3 Soziale Netzwerke von Raumpionieren: Zur Hardware des kommunikativen Austauschs von Raumdeutungen

165

4.4 Binnenkommunikationen in Gruppen und die Verhandlung von Raumdeutungen

169

4.5 Außenkommunikationen: Über Diskursarenen von Raumpionieren und ihre Grenzen

173

5 Fazit

175

Literatur

176

Subjektivierungsweisen als diskursive und kommunikative Identitätskonstruktionen

179

1 Foucaults Subjektkonzeptionen in der WDA und die Identitätstheorien des amerikanischen interpretativen Paradigmas

181

2 Das heuristische Modell der Subjektivierung

185

3 Subjektpositionen und identitäre Positionierungen angelernter Arbeiter

189

4 Fazit

195

Literatur

197

Wissen-fokussierende Wirklichkeiten und ihre kommunikative Konstruktion

201

1 Einleitung

201

2 Wirklichkeitsdeutungen, Wissen, Diskurs: die kommunikative Konstruktion von Wissens- und Machtordnungen

203

3 „Wissen“ als normativer Wissenschaftsdiskurs

207

4 „Wissen“ als faktischer Realdiskurs

211

5 „Wissen“ als Hegemonialdiskurs

215

6 Abschließende Diskussion

219

Literatur

222

„Deine Stimme gegen Armut“ – Zur kommunikativen Konstruktion eines globalen Problems

229

1 Einleitung

229

2 Zur (Un-)Sichtbarkeit globaler Armut

232

3 Theoretisch-methodologischer Bezugsrahmen

235

4 Zur Kampagne „Deine Stimme gegen Armut“: Motivvokabularien und kommunikative Praktiken

238

4.1 Empirisches Material und methodischer Zugang

238

4.2 Ausgewählte Ergebnisse

241

5 Ein methodisch-programmatisches Fazit

246

Literatur

247

Kommunikationsregime: die Entstehung von Wissen um Medialität in kommunikativen Praktiken

251

1 Einleitung

251

2 Wissenssoziologie und Medialität

253

3 Subjekte und Kommunikation

255

4 Der Doppelcharakter der Objektivationen: Zum Verhältnis von Medien und Erfahrung

257

5 Kommunikationsregime

259

6 Schluss: Kommunikationsregime und Hermeneutiken der Medien

262

Literatur

264

IV. Situative Kontexte kommunikativer Konstruktion

267

Organisationale Kommunikationsmacht

268

1 Feld und Fragestellung

268

2 Datenerhebung, erste Auswertung, Neuausrichtung

270

3 Interkultur an Bord: die Führung der Organisation

272

3.1 Der Fall: Masalla Tee zum Essen

272

3.2 Die Motivlage der Purserette

274

3.3 Die Führung der indischen FlugbegleiterInnen durch die German Air

276

4 Die Kommunikationsmacht der German Air als Beziehungsmacht über die Identität der indischen Flugbegleiter

281

Literatur

285

Das Imaginäre in der (Wissens-)Soziologie und seine kommunikative Konstruktion in der empirischen Praxis

287

1 Einleitung

287

2 Das Imaginäre in der (Wissens-)Soziologie

288

3 Die kommunikative Konstruktion des Imaginären

295

Kommunikative Aushandlung imaginärer Inhalte

297

Herstellung einer gemeinsamen Situation durch Rahmungshandlungen

299

Strategien zur Herstellung künstlicher Präsenz

301

Möglichkeitskommunikation

303

Literatur

306

Die kommunikative Konstruktion der Mathematik

308

1 Theoretische Verortung

309

2 Mathematischer Zeichengebrauch – ein Blick in die Empirie

312

Performative Referenz

315

Die Handgreiflichkeit der Zeichen und die performative Konstruktion von Sinn

317

Der körperliche Vollzug logischer Operationen und gestische Kaskaden

320

3 Zusammenfassung der empirischen Resultate und Einwände

322

4 Ausblick

324

Literatur

326

Der Topos kultureller Vielfalt

328

1 Einleitung

328

2 Die kommunikative Konstruktion interkultureller Zwischenwelten

329

3 Das Internationale Sommerfest als Ort politischer Artikulation

332

4 Die Performanz von Opposition

335

5 Das Internationale Sommerfest als Teil des ‚kommunikativen Vermittlungsmilieus‘

343

6 Topoi, Zwischenwelten und die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit

346

Anhang: Vollständiges Transkript der Ansprache

349

Literatur

351

Die kommunikative Video-(Re)Konstruktion

354

1 Einleitung

354

2 Video-Rekonstruktion

356

2.1 Soziologie und verwandte Disziplinen

357

3 Vernacular Video Analysis

361

3.1 „Politische Initiativen“

362

3.2 Marktforschung

367

4 Schluss

370

Literatur

371

Autorinnen und Autoren

374