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Vorwort
6
Über den Herausgeber
8
Inhaltsverzeichnis
9
Autorenverzeichnis
20
1 Einleitung: Bedeutung und Relevanz von Sprichwörtern – Warum nutzen wir Sprichwörter?
22
2 Sprichwörter und Psychologie - eine Annäherung
24
2.1 Einleitung
24
2.2 Deutsche und internationale Sprichwörter
24
2.2.1 Konzeptionelle Klärung des Begriffs „Sprichwort“
24
2.2.2 Sprachliche Erscheinungsformen von Sprichwörtern
25
2.2.3 Psychologische Funktionen hinter Sprichwörtern
26
2.2.4 Psychologische Funktionen von Sprichwörtern aus dem Blickwinkel sozialpsychologischer Theorien
26
2.2.5 Sprichwörter als Spiegel der Kultur
27
2.2.6 Ursprünge deutscher Sprichwörter
28
2.2.7 Universalität von Sprichwörtern – eines passt immer?
29
2.3 Volksmund und Psychologie
29
2.3.1 Berührpunkte zwischen Sprichwörtern und Psychologie
29
2.3.2 Bisherige psychologische Forschung mit Bezug zu Sprichwörtern
31
2.4 Das aktuelle Projekt: Sprichwörter aus psychologischem Blickwinkel
32
2.5 Impulse für Forschung und Praxis
33
Literaturverzeichnis
34
I Freundschaft und Familie
36
3 Sag mir, wer dein Freund ist, und ich sag dir, wer du bist
37
3.1 Einleitung
37
3.2 Streben nach Zugehörigkeit
37
3.2.1 Herkunft und Interpretation
37
3.2.2 Wissenschaftliche Analyse
38
3.2.3 Implikationen
39
3.3 Gegentendenz: Streben nach Individualität
40
3.3.1 Wissenschaftliche Analyse
41
3.3.2 Implikationen für die Praxis
42
3.4 Fazit
42
Literaturverzeichnis
43
4 Gleich und Gleich gesellt sich gern
44
4.1 Einleitung
44
4.2 Similarity-Attraction-Effekt
44
4.2.1 Erklärungsansätze
44
4.2.2 Tatsächliche vs. wahrgenommene Ähnlichkeit
45
4.3 Komplementarität: Gegensätze ziehen sich an
46
4.3.1 Tribut an die Evolution
46
4.3.2 Optimale Distinktheit: das Salz in der Suppe
46
4.3.3 Komplementaritätsansatz
46
4.3.4 Extreme, nach außen wahrnehmbare Unterschiede
47
4.4 Weitere Einflüsse
47
4.4.1 Zeitkomponente: Anfängliche Verliebtheit vs. langfristige Beziehung
47
4.4.2 Kultur
48
4.5 Fazit
48
Literaturverzeichnis
49
5 Jeder ist sich selbst der Nächste – Eine Hand wäscht die andere
51
5.1 Einleitung
51
5.2 Handeln im Eigeninteresse
51
5.2.1 Wissenschaftliche Theorien
51
5.2.2 Empirische Überprüfung
52
5.3 Kooperatives Handeln
54
5.3.1 Wissenschaftliche Theorien
54
5.3.2 Empirische Überprüfung
54
5.4 Fazit
55
Literaturverzeichnis
56
6 Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
57
6.1 Einleitung
57
6.2 Anlage- und Umwelteinflüsse auf die menschliche Entwicklung
58
6.2.1 Methoden zur Erfassung
59
6.2.2 Anlage-Umwelt-Kontroverse
59
6.2.3 Erblichkeit von Intelligenz und ausgewählten Persönlichkeitseigenschaften
60
6.3 Präsenz des Sprichworts in unserem Alltag
62
6.3.1 Ist es sozial erwünscht, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt?
62
6.3.2 Ist Bildung durch das Elternhaus determiniert?
63
6.4 Fazit
63
Literaturverzeichnis
64
II Geld
66
7 Geld regiert die Welt
67
7.1 Einleitung
67
7.1.1 Bedeutung und Gebrauch des Sprichworts
67
7.1.2 Weitere Sprichwörter zum Thema Geld
68
7.2 Theorie und Empirie
68
7.2.1 Sind die Mächtigen reich oder die Reichen mächtig?
68
7.2.2 Wieso streben wir nach Reichtum?
69
7.3 Gültigkeit des Sprichworts
71
7.3.1 Geld regiert die Welt …
71
7.3.2 … aber Geld ist nicht das Wichtigste im Leben
71
7.4 Fazit
72
Literaturverzeichnis
73
8 Geld allein macht nicht glücklich
74
8.1 Einleitung: Wandel der Gesellschaft
74
8.2 Wissenschaftliche Befunde
74
8.2.1 Easterlin-Paradoxon
74
8.2.2 Geldsegen und Geldverlust
75
8.2.3 Gesundheit, Liebe und Glück
76
8.3 Exkurs: „Geld macht einsam“ und „Geld verdirbt den Charakter“
77
8.3.1 Investieren von (Arbeits-)Zeit
77
8.3.2 Auswirkungen auf das Sozialverhalten
77
8.3.3 Set-Point-Theorie des Glücks
78
8.3.4 Bedeutung des sozialen Vergleichs
78
8.4 Implikationen für die Praxis
79
8.4.1 Individuelle Ebene
79
8.4.2 Politik
79
8.4.3 Wirtschaft
79
8.5 Fazit
80
Literaturverzeichnis
80
III Lebensgestaltung und Lebensbewältigung
82
9 Wo die Liebe hinfällt, da bleibt sie liegen
83
9.1 Einleitung
83
9.2 Konzeption von Liebe
83
9.3 Entstehung von Liebe und Partnerschaft
84
9.3.1 Evolutionsbiologischer Ansatz
84
9.3.2 Sozialpsychologischer Ansatz
84
9.4 Beständigkeit von Liebe und Partnerschaft
86
9.4.1 Evolutionsbiologischer Ansatz
86
9.4.2 Sozialpsychologischer Ansatz
86
9.4.3 Ehe und Scheidung
89
9.4.4 Erfolgsfaktoren für eine glückliche Partnerschaft
90
9.5 Fazit
91
Literaturverzeichnis
91
10 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
94
10.1 Einleitung
94
10.2 Herkunft und Interpretation
94
10.3 Herleitung eines Gegensprichworts
94
10.4 Psychologische Theorien
95
10.4.1 Theorien der Sozialpsychologie
95
10.4.2 Theorien der Organisationspsychologie
96
10.5 Psychologische Erkenntnisse
97
10.6 Implikationen für die Praxis und Forschung
98
10.7 Fazit
98
Literaturverzeichnis
99
11 Lügen haben kurze Beine – Ehrlich währt am längsten
101
11.1 Einleitung
101
11.2 Kategorisierung und Motive von Lügen
101
11.2.1 Geltungslüge
102
11.2.2 Prosoziale Lüge
102
11.2.3 Antisoziale Lüge
103
11.2.4 Selbstlüge
104
11.3 Gültigkeit des Sprichworts
104
11.3.1 Auswirkungen von Lügen
106
11.3.2 Diskussion der beiden Sprichwörter
106
11.4 Lügendetektion
107
11.5 Fazit
108
Literaturverzeichnis
108
IV Zeit
110
12 Zeit ist Geld – Eile mit Weile
111
12.1 Einleitung
111
12.2 Zeit aus gesellschaftlicher Perspektive
111
12.3 Theorie und Empirie zur Be- und Entschleunigung
112
12.3.1 Urteilen und Entscheiden
112
12.3.2 Soziale Interaktion und Gesprächsführung
113
12.3.3 Leistung und Kreativität
114
12.4 Auswirkungen erhöhten Zeitdrucks
115
12.4.1 Time Urgency
115
12.4.2 Subjektives Stresserleben
116
12.5 Diskussion: Weile in der Eile
116
12.6 Fazit
117
Literaturverzeichnis
118
13 Wenn wir nicht wahrhaft im gegenwärtigen Augenblick sind, verpassen wir alles
119
13.1 Einleitung
119
13.2 Herkunft und Bedeutung
119
13.3 Wissenschaftliche Betrachtung
119
13.3.1 Theorie
120
13.3.2 Empirie
120
13.3.3 Diskussion
121
13.4 Zukünftige Forschung
122
13.5 Implikationen für die Praxis
123
13.5.1 Arbeit und Wirtschaft
124
13.5.2 Erziehung
124
13.6 Fazit
125
Literaturverzeichnis
125
14 Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen
127
14.1 Einleitung
127
14.2 Dysfunktionaler Aufschub/Prokrastination
128
14.2.1 Auswirkungen
128
14.2.2 Theorien und Hintergründe
128
14.3 Funktionaler Aufschub
129
14.3.1 Strategischer Aufschub
129
14.3.2 Chronotypenforschung
130
14.3.3 Stress und Burn-out
131
14.3.4 Implikationen für die Praxis
131
14.4 Fazit
132
Literaturverzeichnis
133
15 Wer rastet, der rostet
135
15.1 Einleitung
135
15.2 Bedeutung und Herkunft
135
15.3 Gegensprichwort: Eile mit Weile
135
15.4 Einbettung in psychologische Theorien
135
15.4.1 Kano-Modell
136
15.4.2 Destruktive Führung
137
15.5 Diskussion
138
15.6 Fazit
139
Literaturverzeichnis
140
V Zufriedenheit und Glück
141
16 Jeder ist seines Glückes Schmied
142
16.1 Einleitung
142
16.2 Bedeutung und Relevanz
142
16.3 Psychologische Theorien
143
16.3.1 Selbstwirksamkeit
143
16.3.2 High-Performance-Zyklus
143
16.3.3 Gelernte Hilflosigkeit
143
16.3.4 Veränderbare und unveränderbare Welten
144
16.4 Empirische Befunde
144
16.4.1 Glück durch persönliche Variablen
144
16.4.2 Glück durch Verhalten
145
16.5 Diskussion
145
16.5.1 Gültigkeit des Sprichworts
145
16.5.2 Streben nach Glück
146
16.6 Implikationen für die Praxis
147
16.6.1 Erziehung
147
16.6.2 Wirtschaft
147
16.7 Fazit
148
Literaturverzeichnis
148
17 Das Glück kommt zu denen, die lachen
150
17.1 Einleitung: Glück als höchstes Gut
150
17.1.1 Selbstverwirklichung als Weg zum Glück
150
17.1.2 Begriffsklärung und wissenschaftliche Forschungsbereiche
150
17.2 Bedeutung und Interpretation des Sprichworts
151
17.2.1 Subjektives Wohlbefinden
151
17.2.2 Grundeinstellung und Verhalten
152
17.3 Gegensprichwörter
153
17.4 Psychologische Theorien und empirische Befunde
153
17.4.1 Neuronale Plastizität
154
17.4.2 Sozial-kognitive Theorie der Selbstwirksamkeit von Bandura
154
17.4.3 Theorie des sozialen Vergleichs
155
17.5 Exkurs: Glück – Anlage oder Umwelt?
156
17.6 Empirische Befunde und Implikationen für die Praxis
156
17.6.1 Auswirkungen von Glück
157
17.6.2 Implikationen für den Alltag
157
17.7 Fazit
159
Literaturverzeichnis
159
18 Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
161
18.1 Einleitung
161
18.1.1 Herkunft und Bedeutung
161
18.1.2 Gegensprichwörter
162
18.2 Grundlegende Theorien zu Entscheidungen
162
18.2.1 Zeit und Wert
162
18.2.2 Wahrscheinlichkeit und Wert
164
18.2.3 Gewinn/Verlust und Wert
164
18.3 Einfluss der Persönlichkeit
166
18.4 Situative Faktoren
167
18.5 Fazit
167
Literaturverzeichnis
168
VI Gruppen: Leistung, Erfolg, Team und Kommunikation
170
19 Vier Augen sehen mehr als zwei
171
19.1 Einleitung
171
19.2 Anwendungsbereiche in der Praxis
171
19.3 Empirische Überprüfung der Praxisbeispiele
172
19.4 Theoretische Perspektive
172
19.4.1 Kognitionspsychologie
172
19.4.2 Sozialpsychologie
173
19.5 Bedingungen für die Anwendung des Vier-Augen-Prinzips
174
19.5.1 Aufgabencharakteristika
174
19.5.2 Teamzusammensetzung
175
19.5.3 Kultur und Führung
175
19.5.4 Interaktion und Kommunikation
176
19.6 Implikationen und Forschungsausblick
176
19.7 Fazit
177
Literaturverzeichnis
177
20 Viele Köche verderben den Brei
179
20.1 Einleitung
179
20.2 Arbeitsgruppe – die Gruppe der Köche
179
20.2.1 Gruppengröße
180
20.2.2 Gruppenzusammensetzung
180
20.3 Aufgabentyp – das Gericht
180
20.3.1 Soziale Erleichterung und Hemmung
180
20.3.2 Klassifikation von Aufgabentypen
181
20.4 Führungskräfte – der Chefkoch
182
20.4.1 Selbstkontrolle und geteilte Führung in der Gruppe
182
20.4.2 Führungsstile
182
20.5 Umweltfaktoren – die Küche
183
20.6 Diskussion – das Misslingen bzw. Gelingen des Gerichts
183
20.6.1 Prozessverluste
183
20.6.2 Prozessgewinne
184
20.6.3 Tatsächliche Gruppenleistung
184
20.7 Fazit
184
Literaturverzeichnis
184
21 Erst wägen, dann wagen – Hör auf deinen Bauch
186
21.1 Einleitung
186
21.2 Entscheidungen und Entscheidungsfindung
186
21.2.1 Kognitiver Verarbeitungsprozess
187
21.2.2 Automatisierung reflektiver Prozesse
188
21.3 Kognitive Verzerrungen: Warum wir besser den Kopf einschalten
188
21.3.1 Erwartungs-Nutzen-Theorie
188
21.3.2 Neue Erwartungstheorie (Prospect Theory)
189
21.3.3 Kognitive Heuristiken
190
21.3.4 Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung
190
21.3.5 Theorie der kognitiven Dissonanz
191
21.3.6 Theorie der kognizierten Kontrolle
191
21.4 Erfahrungswerte: Wann wir unserem Bauch vertrauen können
191
21.4.1 Begrenzte Rationalität (Bounded Rationality)
192
21.4.2 Satisficing vs. Optimizing
192
21.4.3 Komplexe Entscheidungssituationen
192
21.5 Fazit
193
Literaturverzeichnis
193
22 Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied
195
22.1 Einleitung
195
22.2 Gültigkeit des Sprichworts
195
22.2.1 Soziales Faulenzen
195
22.2.2 Trittbrettfahren und Trotteleffekt
196
22.2.3 Herdenverhalten und Hidden Profile
196
22.2.4 Das 2-6-2-Prinzip
197
22.3 Gegensprichwort: Verbunden werden auch die Schwachen mächtig
197
22.3.1 Psychologischer Nutzen von Gruppen
198
22.3.2 Köhler-Effekt und soziale Erleichterung
198
22.3.3 Die Kehrseite der Medaille – Stanford-Prison und Gruppendenken
199
22.4 Fazit
199
Literaturverzeichnis
200
VII Entwicklung und Lernen
201
23 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
202
23.1 Einleitung
202
23.2 Kritische Phasen in der Entwicklung
202
23.3 Lernfähigkeit und Alter
204
23.3.1 Intelligenz als Einflussfaktor auf Lernfortschritte
204
23.3.2 Informationsverarbeitung, Gedächtnis und selbstwirksame Kognitionen als Einflussfaktoren auf Lernfortschritte
205
23.3.3 Lernfähigkeit älterer Personen im Vergleich zu jüngeren
205
23.3.4 Kompensationsmöglichkeiten älterer Menschen
206
23.3.5 Konstanzen und Instabilitäten im Lebenslauf
207
23.4 Diskussion und Implikationen für die Praxis
208
23.5 Fazit
209
Literaturverzeichnis
209
24 Was man gern macht, macht man gut
212
24.1 Einleitung
212
24.2 Leistungsfähigkeit und -bereitschaft
212
24.2.1 Etwas gern tun = gute Leistung
213
24.2.2 Etwas gern tun ? gute Leistung
214
24.2.3 Etwas ungern tun = gute Leistung
215
24.3 Exkurs: Schwierigkeits- und Zeitempfinden
216
24.3.1 Schwierigkeit – Was man gern tut, geht leicht von der Hand
216
24.3.2 Zeit – Was man gern tut, ist schnell getan
217
24.4 Diskussion
217
24.4.1 Mehrwert der Psychologie
217
24.4.2 Implikationen für die Praxis
218
24.5 Fazit
218
Literaturverzeichnis
219
25 Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt
220
25.1 Einleitung
220
25.1.1 Herkunft und kultureller Stellenwert
220
25.1.2 Interpretation des Sprichworts
220
25.2 Befunde aus der Psychologie und mögliche Erklärungsansätze
221
25.2.1 Theorie des regulatorischen Fokus
221
25.2.2 Core Self-Evaluations
221
25.2.3 Lernen am Modell
222
25.2.4 Construal Level Theory
222
25.3 Implikationen für die Praxis
223
25.4 Fazit
223
Literaturverzeichnis
224
26 Wer schön ist, ist auch gut
225
26.1 Einleitung: Schönheit und Attraktivität
225
26.2 Empirische Befunde: Ist schön auch gut?
225
26.2.1 Kindliche Entwicklung
226
26.2.2 Gesundheit und Partnerschaft
226
26.2.3 Gleichgeschlechtliche Interaktionen
227
26.2.4 Akademischer und beruflicher Kontext
227
26.3 Diskussion
228
26.4 Implikationen für die Praxis
228
26.5 Fazit
229
Literaturverzeichnis
229
27 Nur unter Druck entstehen Diamanten – In der Ruhe liegt die Kraft
231
27.1 Einleitung
231
27.2 Leistung im Arbeitskontext
231
27.2.1 Leistungssteigerung: Nur unter Druck entstehen Diamanten
231
27.2.2 Achtsamkeit: In der Ruhe liegt die Kraft
232
27.2.3 Synthese
233
27.3 Randbedingungen für Leistungserbringung
234
27.3.1 Persönlichkeitsfaktor Selbstwirksamkeit
234
27.3.2 Soziale Faktoren
234
27.3.3 Psychologische Distanz
235
27.4 Fazit
236
Literaturverzeichnis
236
VIII Kommunikation
238
28 Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
239
28.1 Einleitung
239
28.2 Wissenschaftliche Betrachtung
239
28.2.1 Persönlichkeit: Introversion vs. Extraversion
240
28.2.2 Verhalten: Zurückhaltung vs. aktive Kommunikation/Proaktivität
242
28.3 Implikationen für die Praxis
243
28.3.1 Erziehung
243
28.3.2 Arbeitsplatz
244
28.4 Fazit
245
Literaturverzeichnis
245
29 Kindermund tut Wahrheit kund
247
29.1 Einleitung: Zeugenaussagen von Kindern vor Gericht
247
29.1.1 Stellenwert von Augenzeugenberichten
247
29.1.2 Kinder als Opfer von Straftaten
247
29.2 Glaubwürdigkeit
248
29.2.1 Interpretation durch das Gericht
248
29.2.2 Fähigkeit zur Lüge
248
29.2.3 Einfluss durch Erwachsene
248
29.3 Gedächtnisprozesse
249
29.3.1 Entwicklung des Gedächtnisses
249
29.3.2 Verzerrende Einflüsse auf das Gedächtnis
251
29.4 Diskussion
252
29.5 Fazit
253
Literaturverzeichnis
253
30 Geteiltes Leid ist halbes Leid
254
30.1 Einleitung
254
30.2 Aufrechterhalten der inneren Balance
254
30.3 Leid mit nahestehenden Menschen teilen
255
30.3.1 Emotionen unterdrücken oder neu bewerten
255
30.3.2 Emotionen vertrauter Menschen wahrnehmen
256
30.4 Leid mit fremden Menschen teilen
257
30.4.1 Unterdrücken von Emotionen in einer Interaktion
257
30.4.2 Folgen des Unterdrückens von Emotionen
257
30.4.3 Exkurs: Psychotherapie
258
30.5 Diskussion
258
30.6 Fazit
258
Literaturverzeichnis
259
IX Abschließende Bemerkungen
260
31 Bewusst kommunizieren: Zum Einfluss von Sprichwörtern auf das Erleben und Verhalten
261
31.1 Einleitung
261
31.2 Sender-Empfänger-Modelle der Kommunikation
261
31.2.1 Anatomie einer Botschaft
262
31.2.2 Glaubwürdigkeit des Senders
263
31.2.3 Weitere Einflussfaktoren
263
31.3 Bewusste Kommunikation
264
31.3.1 Situationsreflexion
264
31.3.2 Selbstklärung
264
31.3.3 Strukturierte Kommunikation
264
31.4 Fazit
265
Literaturverzeichnis
265
32 Ausgewählte Lebensweisheiten als Handlungsanweisungen für ein positives Leben
266
32.1 Einleitung
266
32.2 Interpretation und Diskussion ausgewählter Lebensweisheiten
266
32.2.1 Du verhörst dich, weil du mich verhörst und nicht hörst: Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung
266
32.2.2 Zwei hören die gleiche Sinfonie, doch das gleiche nie: Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung
267
32.2.3 Niemand außer dir kann dich glücklich oder unglücklich machen: Attributionstheorie, Theorie der gelernten Hilflosigkeit und der kognizierten Kontrolle
268
32.2.4 Wenn du gut hinhörst, wird immer irgendwo ein Vogel singen: transaktionales Stressmodell und die Rolle von Ressourcen
269
32.2.5 Jeder ist seines Glückes Schmied: Konzept der Selbstwirksamkeit
270
32.3 Fazit
271
Literaturverzeichnis
271
33 Großmütterliche Weisheit vs. wissenschaftliche Weisheit: Die Wahrheit ist ein Plural
272
33.1 Was war die Kernidee des aktuellen Projekts?
272
33.2 Was lernen wir aus dem Projekt? Wie können wir Sprichwörter verwenden?
272
33.3 Welchen Nutzen hat der psychologische Blick auf Sprichwörter?
273
Serviceteil
275
Stichwortverzeichnis
276
All prices incl. VAT