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Psychologie der Sprichwörter - Weiß die Wissenschaft mehr als Oma?

of: Dieter Frey

Springer-Verlag, 2016

ISBN: 9783662503812 , 280 Pages

Format: PDF, Read online

Copy protection: DRM

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Price: 26,99 EUR



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Psychologie der Sprichwörter - Weiß die Wissenschaft mehr als Oma?


 

Vorwort

6

Über den Herausgeber

8

Inhaltsverzeichnis

9

Autorenverzeichnis

20

1 Einleitung: Bedeutung und Relevanz von Sprichwörtern – Warum nutzen wir Sprichwörter?

22

2 Sprichwörter und Psychologie - eine Annäherung

24

2.1 Einleitung

24

2.2 Deutsche und internationale Sprichwörter

24

2.2.1 Konzeptionelle Klärung des Begriffs „Sprichwort“

24

2.2.2 Sprachliche Erscheinungsformen von Sprichwörtern

25

2.2.3 Psychologische Funktionen hinter Sprichwörtern

26

2.2.4 Psychologische Funktionen von Sprichwörtern aus dem Blickwinkel sozialpsychologischer Theorien

26

2.2.5 Sprichwörter als Spiegel der Kultur

27

2.2.6 Ursprünge deutscher Sprichwörter

28

2.2.7 Universalität von Sprichwörtern – eines passt immer?

29

2.3 Volksmund und Psychologie

29

2.3.1 Berührpunkte zwischen Sprichwörtern und Psychologie

29

2.3.2 Bisherige psychologische Forschung mit Bezug zu Sprichwörtern

31

2.4 Das aktuelle Projekt: Sprichwörter aus psychologischem Blickwinkel

32

2.5 Impulse für Forschung und Praxis

33

Literaturverzeichnis

34

I Freundschaft und Familie

36

3 Sag mir, wer dein Freund ist, und ich sag dir, wer du bist

37

3.1 Einleitung

37

3.2 Streben nach Zugehörigkeit

37

3.2.1 Herkunft und Interpretation

37

3.2.2 Wissenschaftliche Analyse

38

3.2.3 Implikationen

39

3.3 Gegentendenz: Streben nach Individualität

40

3.3.1 Wissenschaftliche Analyse

41

3.3.2 Implikationen für die Praxis

42

3.4 Fazit

42

Literaturverzeichnis

43

4 Gleich und Gleich gesellt sich gern

44

4.1 Einleitung

44

4.2 Similarity-Attraction-Effekt

44

4.2.1 Erklärungsansätze

44

4.2.2 Tatsächliche vs. wahrgenommene Ähnlichkeit

45

4.3 Komplementarität: Gegensätze ziehen sich an

46

4.3.1 Tribut an die Evolution

46

4.3.2 Optimale Distinktheit: das Salz in der Suppe

46

4.3.3 Komplementaritätsansatz

46

4.3.4 Extreme, nach außen wahrnehmbare Unterschiede

47

4.4 Weitere Einflüsse

47

4.4.1 Zeitkomponente: Anfängliche Verliebtheit vs. langfristige Beziehung

47

4.4.2 Kultur

48

4.5 Fazit

48

Literaturverzeichnis

49

5 Jeder ist sich selbst der Nächste – Eine Hand wäscht die andere

51

5.1 Einleitung

51

5.2 Handeln im Eigeninteresse

51

5.2.1 Wissenschaftliche Theorien

51

5.2.2 Empirische Überprüfung

52

5.3 Kooperatives Handeln

54

5.3.1 Wissenschaftliche Theorien

54

5.3.2 Empirische Überprüfung

54

5.4 Fazit

55

Literaturverzeichnis

56

6 Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

57

6.1 Einleitung

57

6.2 Anlage- und Umwelteinflüsse auf die menschliche Entwicklung

58

6.2.1 Methoden zur Erfassung

59

6.2.2 Anlage-Umwelt-Kontroverse

59

6.2.3 Erblichkeit von Intelligenz und ausgewählten Persönlichkeitseigenschaften

60

6.3 Präsenz des Sprichworts in unserem Alltag

62

6.3.1 Ist es sozial erwünscht, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt?

62

6.3.2 Ist Bildung durch das Elternhaus determiniert?

63

6.4 Fazit

63

Literaturverzeichnis

64

II Geld

66

7 Geld regiert die Welt

67

7.1 Einleitung

67

7.1.1 Bedeutung und Gebrauch des Sprichworts

67

7.1.2 Weitere Sprichwörter zum Thema Geld

68

7.2 Theorie und Empirie

68

7.2.1 Sind die Mächtigen reich oder die Reichen mächtig?

68

7.2.2 Wieso streben wir nach Reichtum?

69

7.3 Gültigkeit des Sprichworts

71

7.3.1 Geld regiert die Welt …

71

7.3.2 … aber Geld ist nicht das Wichtigste im Leben

71

7.4 Fazit

72

Literaturverzeichnis

73

8 Geld allein macht nicht glücklich

74

8.1 Einleitung: Wandel der Gesellschaft

74

8.2 Wissenschaftliche Befunde

74

8.2.1 Easterlin-Paradoxon

74

8.2.2 Geldsegen und Geldverlust

75

8.2.3 Gesundheit, Liebe und Glück

76

8.3 Exkurs: „Geld macht einsam“ und „Geld verdirbt den Charakter“

77

8.3.1 Investieren von (Arbeits-)Zeit

77

8.3.2 Auswirkungen auf das Sozialverhalten

77

8.3.3 Set-Point-Theorie des Glücks

78

8.3.4 Bedeutung des sozialen Vergleichs

78

8.4 Implikationen für die Praxis

79

8.4.1 Individuelle Ebene

79

8.4.2 Politik

79

8.4.3 Wirtschaft

79

8.5 Fazit

80

Literaturverzeichnis

80

III Lebensgestaltung und Lebensbewältigung

82

9 Wo die Liebe hinfällt, da bleibt sie liegen

83

9.1 Einleitung

83

9.2 Konzeption von Liebe

83

9.3 Entstehung von Liebe und Partnerschaft

84

9.3.1 Evolutionsbiologischer Ansatz

84

9.3.2 Sozialpsychologischer Ansatz

84

9.4 Beständigkeit von Liebe und Partnerschaft

86

9.4.1 Evolutionsbiologischer Ansatz

86

9.4.2 Sozialpsychologischer Ansatz

86

9.4.3 Ehe und Scheidung

89

9.4.4 Erfolgsfaktoren für eine glückliche Partnerschaft

90

9.5 Fazit

91

Literaturverzeichnis

91

10 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

94

10.1 Einleitung

94

10.2 Herkunft und Interpretation

94

10.3 Herleitung eines Gegensprichworts

94

10.4 Psychologische Theorien

95

10.4.1 Theorien der Sozialpsychologie

95

10.4.2 Theorien der Organisationspsychologie

96

10.5 Psychologische Erkenntnisse

97

10.6 Implikationen für die Praxis und Forschung

98

10.7 Fazit

98

Literaturverzeichnis

99

11 Lügen haben kurze Beine – Ehrlich währt am längsten

101

11.1 Einleitung

101

11.2 Kategorisierung und Motive von Lügen

101

11.2.1 Geltungslüge

102

11.2.2 Prosoziale Lüge

102

11.2.3 Antisoziale Lüge

103

11.2.4 Selbstlüge

104

11.3 Gültigkeit des Sprichworts

104

11.3.1 Auswirkungen von Lügen

106

11.3.2 Diskussion der beiden Sprichwörter

106

11.4 Lügendetektion

107

11.5 Fazit

108

Literaturverzeichnis

108

IV Zeit

110

12 Zeit ist Geld – Eile mit Weile

111

12.1 Einleitung

111

12.2 Zeit aus gesellschaftlicher Perspektive

111

12.3 Theorie und Empirie zur Be- und Entschleunigung

112

12.3.1 Urteilen und Entscheiden

112

12.3.2 Soziale Interaktion und Gesprächsführung

113

12.3.3 Leistung und Kreativität

114

12.4 Auswirkungen erhöhten Zeitdrucks

115

12.4.1 Time Urgency

115

12.4.2 Subjektives Stresserleben

116

12.5 Diskussion: Weile in der Eile

116

12.6 Fazit

117

Literaturverzeichnis

118

13 Wenn wir nicht wahrhaft im gegenwärtigen Augenblick sind, verpassen wir alles

119

13.1 Einleitung

119

13.2 Herkunft und Bedeutung

119

13.3 Wissenschaftliche Betrachtung

119

13.3.1 Theorie

120

13.3.2 Empirie

120

13.3.3 Diskussion

121

13.4 Zukünftige Forschung

122

13.5 Implikationen für die Praxis

123

13.5.1 Arbeit und Wirtschaft

124

13.5.2 Erziehung

124

13.6 Fazit

125

Literaturverzeichnis

125

14 Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen

127

14.1 Einleitung

127

14.2 Dysfunktionaler Aufschub/Prokrastination

128

14.2.1 Auswirkungen

128

14.2.2 Theorien und Hintergründe

128

14.3 Funktionaler Aufschub

129

14.3.1 Strategischer Aufschub

129

14.3.2 Chronotypenforschung

130

14.3.3 Stress und Burn-out

131

14.3.4 Implikationen für die Praxis

131

14.4 Fazit

132

Literaturverzeichnis

133

15 Wer rastet, der rostet

135

15.1 Einleitung

135

15.2 Bedeutung und Herkunft

135

15.3 Gegensprichwort: Eile mit Weile

135

15.4 Einbettung in psychologische Theorien

135

15.4.1 Kano-Modell

136

15.4.2 Destruktive Führung

137

15.5 Diskussion

138

15.6 Fazit

139

Literaturverzeichnis

140

V Zufriedenheit und Glück

141

16 Jeder ist seines Glückes Schmied

142

16.1 Einleitung

142

16.2 Bedeutung und Relevanz

142

16.3 Psychologische Theorien

143

16.3.1 Selbstwirksamkeit

143

16.3.2 High-Performance-Zyklus

143

16.3.3 Gelernte Hilflosigkeit

143

16.3.4 Veränderbare und unveränderbare Welten

144

16.4 Empirische Befunde

144

16.4.1 Glück durch persönliche Variablen

144

16.4.2 Glück durch Verhalten

145

16.5 Diskussion

145

16.5.1 Gültigkeit des Sprichworts

145

16.5.2 Streben nach Glück

146

16.6 Implikationen für die Praxis

147

16.6.1 Erziehung

147

16.6.2 Wirtschaft

147

16.7 Fazit

148

Literaturverzeichnis

148

17 Das Glück kommt zu denen, die lachen

150

17.1 Einleitung: Glück als höchstes Gut

150

17.1.1 Selbstverwirklichung als Weg zum Glück

150

17.1.2 Begriffsklärung und wissenschaftliche Forschungsbereiche

150

17.2 Bedeutung und Interpretation des Sprichworts

151

17.2.1 Subjektives Wohlbefinden

151

17.2.2 Grundeinstellung und Verhalten

152

17.3 Gegensprichwörter

153

17.4 Psychologische Theorien und empirische Befunde

153

17.4.1 Neuronale Plastizität

154

17.4.2 Sozial-kognitive Theorie der Selbstwirksamkeit von Bandura

154

17.4.3 Theorie des sozialen Vergleichs

155

17.5 Exkurs: Glück – Anlage oder Umwelt?

156

17.6 Empirische Befunde und Implikationen für die Praxis

156

17.6.1 Auswirkungen von Glück

157

17.6.2 Implikationen für den Alltag

157

17.7 Fazit

159

Literaturverzeichnis

159

18 Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach

161

18.1 Einleitung

161

18.1.1 Herkunft und Bedeutung

161

18.1.2 Gegensprichwörter

162

18.2 Grundlegende Theorien zu Entscheidungen

162

18.2.1 Zeit und Wert

162

18.2.2 Wahrscheinlichkeit und Wert

164

18.2.3 Gewinn/Verlust und Wert

164

18.3 Einfluss der Persönlichkeit

166

18.4 Situative Faktoren

167

18.5 Fazit

167

Literaturverzeichnis

168

VI Gruppen: Leistung, Erfolg, Team und Kommunikation

170

19 Vier Augen sehen mehr als zwei

171

19.1 Einleitung

171

19.2 Anwendungsbereiche in der Praxis

171

19.3 Empirische Überprüfung der Praxisbeispiele

172

19.4 Theoretische Perspektive

172

19.4.1 Kognitionspsychologie

172

19.4.2 Sozialpsychologie

173

19.5 Bedingungen für die Anwendung des Vier-Augen-Prinzips

174

19.5.1 Aufgabencharakteristika

174

19.5.2 Teamzusammensetzung

175

19.5.3 Kultur und Führung

175

19.5.4 Interaktion und Kommunikation

176

19.6 Implikationen und Forschungsausblick

176

19.7 Fazit

177

Literaturverzeichnis

177

20 Viele Köche verderben den Brei

179

20.1 Einleitung

179

20.2 Arbeitsgruppe – die Gruppe der Köche

179

20.2.1 Gruppengröße

180

20.2.2 Gruppenzusammensetzung

180

20.3 Aufgabentyp – das Gericht

180

20.3.1 Soziale Erleichterung und Hemmung

180

20.3.2 Klassifikation von Aufgabentypen

181

20.4 Führungskräfte – der Chefkoch

182

20.4.1 Selbstkontrolle und geteilte Führung in der Gruppe

182

20.4.2 Führungsstile

182

20.5 Umweltfaktoren – die Küche

183

20.6 Diskussion – das Misslingen bzw. Gelingen des Gerichts

183

20.6.1 Prozessverluste

183

20.6.2 Prozessgewinne

184

20.6.3 Tatsächliche Gruppenleistung

184

20.7 Fazit

184

Literaturverzeichnis

184

21 Erst wägen, dann wagen – Hör auf deinen Bauch

186

21.1 Einleitung

186

21.2 Entscheidungen und Entscheidungsfindung

186

21.2.1 Kognitiver Verarbeitungsprozess

187

21.2.2 Automatisierung reflektiver Prozesse

188

21.3 Kognitive Verzerrungen: Warum wir besser den Kopf einschalten

188

21.3.1 Erwartungs-Nutzen-Theorie

188

21.3.2 Neue Erwartungstheorie (Prospect Theory)

189

21.3.3 Kognitive Heuristiken

190

21.3.4 Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung

190

21.3.5 Theorie der kognitiven Dissonanz

191

21.3.6 Theorie der kognizierten Kontrolle

191

21.4 Erfahrungswerte: Wann wir unserem Bauch vertrauen können

191

21.4.1 Begrenzte Rationalität (Bounded Rationality)

192

21.4.2 Satisficing vs. Optimizing

192

21.4.3 Komplexe Entscheidungssituationen

192

21.5 Fazit

193

Literaturverzeichnis

193

22 Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied

195

22.1 Einleitung

195

22.2 Gültigkeit des Sprichworts

195

22.2.1 Soziales Faulenzen

195

22.2.2 Trittbrettfahren und Trotteleffekt

196

22.2.3 Herdenverhalten und Hidden Profile

196

22.2.4 Das 2-6-2-Prinzip

197

22.3 Gegensprichwort: Verbunden werden auch die Schwachen mächtig

197

22.3.1 Psychologischer Nutzen von Gruppen

198

22.3.2 Köhler-Effekt und soziale Erleichterung

198

22.3.3 Die Kehrseite der Medaille – Stanford-Prison und Gruppendenken

199

22.4 Fazit

199

Literaturverzeichnis

200

VII Entwicklung und Lernen

201

23 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr

202

23.1 Einleitung

202

23.2 Kritische Phasen in der Entwicklung

202

23.3 Lernfähigkeit und Alter

204

23.3.1 Intelligenz als Einflussfaktor auf Lernfortschritte

204

23.3.2 Informationsverarbeitung, Gedächtnis und selbstwirksame Kognitionen als Einflussfaktoren auf Lernfortschritte

205

23.3.3 Lernfähigkeit älterer Personen im Vergleich zu jüngeren

205

23.3.4 Kompensationsmöglichkeiten älterer Menschen

206

23.3.5 Konstanzen und Instabilitäten im Lebenslauf

207

23.4 Diskussion und Implikationen für die Praxis

208

23.5 Fazit

209

Literaturverzeichnis

209

24 Was man gern macht, macht man gut

212

24.1 Einleitung

212

24.2 Leistungsfähigkeit und -bereitschaft

212

24.2.1 Etwas gern tun = gute Leistung

213

24.2.2 Etwas gern tun ? gute Leistung

214

24.2.3 Etwas ungern tun = gute Leistung

215

24.3 Exkurs: Schwierigkeits- und Zeitempfinden

216

24.3.1 Schwierigkeit – Was man gern tut, geht leicht von der Hand

216

24.3.2 Zeit – Was man gern tut, ist schnell getan

217

24.4 Diskussion

217

24.4.1 Mehrwert der Psychologie

217

24.4.2 Implikationen für die Praxis

218

24.5 Fazit

218

Literaturverzeichnis

219

25 Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt

220

25.1 Einleitung

220

25.1.1 Herkunft und kultureller Stellenwert

220

25.1.2 Interpretation des Sprichworts

220

25.2 Befunde aus der Psychologie und mögliche Erklärungsansätze

221

25.2.1 Theorie des regulatorischen Fokus

221

25.2.2 Core Self-Evaluations

221

25.2.3 Lernen am Modell

222

25.2.4 Construal Level Theory

222

25.3 Implikationen für die Praxis

223

25.4 Fazit

223

Literaturverzeichnis

224

26 Wer schön ist, ist auch gut

225

26.1 Einleitung: Schönheit und Attraktivität

225

26.2 Empirische Befunde: Ist schön auch gut?

225

26.2.1 Kindliche Entwicklung

226

26.2.2 Gesundheit und Partnerschaft

226

26.2.3 Gleichgeschlechtliche Interaktionen

227

26.2.4 Akademischer und beruflicher Kontext

227

26.3 Diskussion

228

26.4 Implikationen für die Praxis

228

26.5 Fazit

229

Literaturverzeichnis

229

27 Nur unter Druck entstehen Diamanten – In der Ruhe liegt die Kraft

231

27.1 Einleitung

231

27.2 Leistung im Arbeitskontext

231

27.2.1 Leistungssteigerung: Nur unter Druck entstehen Diamanten

231

27.2.2 Achtsamkeit: In der Ruhe liegt die Kraft

232

27.2.3 Synthese

233

27.3 Randbedingungen für Leistungserbringung

234

27.3.1 Persönlichkeitsfaktor Selbstwirksamkeit

234

27.3.2 Soziale Faktoren

234

27.3.3 Psychologische Distanz

235

27.4 Fazit

236

Literaturverzeichnis

236

VIII Kommunikation

238

28 Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

239

28.1 Einleitung

239

28.2 Wissenschaftliche Betrachtung

239

28.2.1 Persönlichkeit: Introversion vs. Extraversion

240

28.2.2 Verhalten: Zurückhaltung vs. aktive Kommunikation/Proaktivität

242

28.3 Implikationen für die Praxis

243

28.3.1 Erziehung

243

28.3.2 Arbeitsplatz

244

28.4 Fazit

245

Literaturverzeichnis

245

29 Kindermund tut Wahrheit kund

247

29.1 Einleitung: Zeugenaussagen von Kindern vor Gericht

247

29.1.1 Stellenwert von Augenzeugenberichten

247

29.1.2 Kinder als Opfer von Straftaten

247

29.2 Glaubwürdigkeit

248

29.2.1 Interpretation durch das Gericht

248

29.2.2 Fähigkeit zur Lüge

248

29.2.3 Einfluss durch Erwachsene

248

29.3 Gedächtnisprozesse

249

29.3.1 Entwicklung des Gedächtnisses

249

29.3.2 Verzerrende Einflüsse auf das Gedächtnis

251

29.4 Diskussion

252

29.5 Fazit

253

Literaturverzeichnis

253

30 Geteiltes Leid ist halbes Leid

254

30.1 Einleitung

254

30.2 Aufrechterhalten der inneren Balance

254

30.3 Leid mit nahestehenden Menschen teilen

255

30.3.1 Emotionen unterdrücken oder neu bewerten

255

30.3.2 Emotionen vertrauter Menschen wahrnehmen

256

30.4 Leid mit fremden Menschen teilen

257

30.4.1 Unterdrücken von Emotionen in einer Interaktion

257

30.4.2 Folgen des Unterdrückens von Emotionen

257

30.4.3 Exkurs: Psychotherapie

258

30.5 Diskussion

258

30.6 Fazit

258

Literaturverzeichnis

259

IX Abschließende Bemerkungen

260

31 Bewusst kommunizieren: Zum Einfluss von Sprichwörtern auf das Erleben und Verhalten

261

31.1 Einleitung

261

31.2 Sender-Empfänger-Modelle der Kommunikation

261

31.2.1 Anatomie einer Botschaft

262

31.2.2 Glaubwürdigkeit des Senders

263

31.2.3 Weitere Einflussfaktoren

263

31.3 Bewusste Kommunikation

264

31.3.1 Situationsreflexion

264

31.3.2 Selbstklärung

264

31.3.3 Strukturierte Kommunikation

264

31.4 Fazit

265

Literaturverzeichnis

265

32 Ausgewählte Lebensweisheiten als Handlungsanweisungen für ein positives Leben

266

32.1 Einleitung

266

32.2 Interpretation und Diskussion ausgewählter Lebensweisheiten

266

32.2.1 Du verhörst dich, weil du mich verhörst und nicht hörst: Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung

266

32.2.2 Zwei hören die gleiche Sinfonie, doch das gleiche nie: Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung

267

32.2.3 Niemand außer dir kann dich glücklich oder unglücklich machen: Attributionstheorie, Theorie der gelernten Hilflosigkeit und der kognizierten Kontrolle

268

32.2.4 Wenn du gut hinhörst, wird immer irgendwo ein Vogel singen: transaktionales Stressmodell und die Rolle von Ressourcen

269

32.2.5 Jeder ist seines Glückes Schmied: Konzept der Selbstwirksamkeit

270

32.3 Fazit

271

Literaturverzeichnis

271

33 Großmütterliche Weisheit vs. wissenschaftliche Weisheit: Die Wahrheit ist ein Plural

272

33.1 Was war die Kernidee des aktuellen Projekts?

272

33.2 Was lernen wir aus dem Projekt? Wie können wir Sprichwörter verwenden?

272

33.3 Welchen Nutzen hat der psychologische Blick auf Sprichwörter?

273

Serviceteil

275

Stichwortverzeichnis

276