Gabler | MLP Berufs- und Karriere-Planer Wirtschaft 2010 | 2011 - Für Studenten und Hochschulabsolventen

Einführung

Inhalt

1 DIE LETZTE STUDIENPHASE

1.1 Durchstarten zum Examen

1.2 Finanzierung des Studiums

1.2.1 Finanzbedarf in der letzten Studienphase

1.2.2 BAföG – Hilfe zum Studienabschluss

1.2.3 Studiengebühren und Studienbeitragsdarlehen

Studienbeitragsdarlehen

1.2.4 Stipendien

1.2.5 Studienpreise

1.2.6 Bildungskredite, Studienkredite und Bildungsfonds

1.2.7 Jobben und Praktika

Wann besteht Sozialversicherungspflicht?

Besonderheiten bei Praktika

1.3 Selbstorganisation in der Examensphase

1.3.1 Angstfrei in die Prüfung

1.3.2 Richtiges Zeitmanagement

1.3.3 Gestaltung der Lernumgebung und des Lerntags

1.3.4 Lernkrisen meistern

Aufschieben

Burnout

1.3.5 Balance zwischen Lernen und Leben

1.3.6 Lerngruppen organisieren

1.3.7 Lernen und Nebenjob

1.3.8 Gratwanderung zwischen Lern- und Bewerbungsphase

1.3.9 Gehirndoping – der Kick für Prüfung und Karriere?

Klassische Aktivierungshilfen

Neuere Fitmacher

Problematische Präparate

Weniger ist mehr

Moralische Aspekte

Alternativen

Flow-Effekte

Gruppen-Effekte

Gehirn-Jogging

Suggestiv-Effekte

Prüfungsangst und Lampenfieber

1.3.10 Exkurs: Bachelor und Master

Rankings

1.4 Die besten Lern- und Schreibtipps für die Abschluss und Prüfungsphase

1.4.1 Vorarbeiten

1.4.2 Am Anfang steht die Literatur

Bibliotheken

Elektronische Recherche

1.4.3 Schlüsselthema Gliederung

1.4.4 Das formgerechte Manuskript

1.4.5 Unerlässlich: Richtig zitieren

1.4.6 Zur Beurteilung von Abschlussarbeiten

1.5 Zusatz- und Weiterqualifikation

1.5.1 Auslandserfahrungen

1.5.2 Praktische Erfahrungen

1.5.3 Aufbau-, Zweitstudium oder Promotion

MBA

Promotion

1.6 Persönliche Qualifikationen

1.6.1 Hard Skills

Fach-, Methoden- und Handlungskompetenz

Sprachkompetenz

DV-Kompetenz

1.6.2 Soft Skills

Soziale Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz

Präsentations- und Kommunikationskompetenz

Persönlichkeit und Charakter

1.7 Netzwerke öffnen Türen

Netzwerke aus der Studienzeit

Netzwerke aus Auslandsaufenthalten

Netzwerke aus Ausbildung und Beruf

Sonstige Netzwerke

1.8 Weiterführende Literatur

2 DER BLICK AUF DEN ARBEITSMARKT

2.1 Der Arbeitsmarkt für Betriebswirte

Gefragte Schlüsselqualifikationen und Soft Skills

2.2 Der Arbeitsmarkt für Volkswirte

2.3 Top-Arbeitgeber – Wer sind die besten?

2.3.1 Absolventenbarometer: So wählen die Kandidaten

2.3.2 Great Place to Work: So urteilen die Mitarbeiter

Deutschlands beste Arbeitgeber 2010

Die besten Arbeitgeber in Europa

2.4 Der Einstieg in den Beruf

2.4.1 Der Einstieg als Trainee

2.4.2 Der Einstieg als Volontär

2.4.3 Der Sprung ins kalte Wasser: Training-on-the-Job

2.4.4 Der Einstieg als Assistent der Geschäftsleitung

Learning by Banking – Trainee bei der BayernLB

2.4.5 Der direkte Einstieg

2.5 Funktionsbereiche der Unternehmen

2.5.1 Planung

2.5.2 Vertrieb

2.5.3 Marketing

2.5.4 Finanzen

2.5.5 Rechnungswesen

2.5.6 Controlling

2.5.7 Revision

2.5.8 Personalplanung

2.5.9 Einkauf/Beschaffung

2.5.10 Organisation

2.5.11 EDV

2.6 Arbeitsmarkt und Branchenübersicht

2.6.1 Automobilindustrie und Nutzfahrzeuge

2.6.2 Bauwirtschaft

2.6.3 Chemische Industrie

2.6.4 Elektroindustrie

2.6.5 Energiewirtschaft

2.6.6 Informationstechnologie

2.6.7 Maschinenbau

Special Handel

1. Handel ist nicht gleich Handel

Discounter: salonfähig und einflussreich

2. Zur Lage der Branche

3. Anforderungen und Berufschancen

3.1 Herausforderung für den akademischen Nachwuchs

3.2 Nichts geht ohne: Sprachen und Soft Skills

3.3 Einstiegsmöglichkeiten

2.6.8 Medien

2.6.9 Metallgewerbe

2.6.10 Nahrungs- und Genussmittel

2.6.11 Öffentlicher Dienst

2.6.12 Pharmaindustrie

2.6.13 Telekommunikation

2.6.14 Textil- und Bekleidungsindustrie

2.6.15 Touristik

2.6.16 Personal- und Unternehmensberatung

2.6.17 Werbewirtschaft, PR und Marktforschung

2.6.18 Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung

2.6.19 Wissenschaft

2.7 Weiterführende Literatur

Special Banken und Versicherungen

1. Banken

1.1 Das deutsche Bankensystem

1.2 Aktuelle Herausforderungen

1.3 Beschäftigte und Berufschancen

2. Versicherungen: Von der Krise kaum betroffen

2.1 Das deutsche Versicherungssystem

2.2 Aktuelle Herausforderungen

2.3 Beschäftigte in der Versicherungswirtschaft

3 DIE BEWERBUNG

3.1 Bewerbungsphilosophie

3.1.1 Grundlagen des Selbstmarketings

3.1.2 Potenzialanalyse

Persönliche Fähigkeiten

Fachliche Fähigkeiten

Berufliche Fähigkeiten

Ihr persönliches Stärken-Schwächen-Profil

3.1.3 Erwartungsprofil

(Recruiting-)Messen und Veranstaltungen

Berufs- und Branchenverbände

3.1.4 Anforderungen des Marktes

Die Anzeigenanalyse

Sonderfall Chiffre-Anzeige

Sonderfall Personalberatung

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Die Auswirkungen auf Stellenanzeigen

Die Auswirkungen auf Ihre Bewerbungsunterlagen

Die Auswirkungen auf das Vorstellungsgespräch

Wann können Sie sich wehren?

3.2 Formen der Bewerbung

3.2.1 Schriftliche Bewerbung

Ihr Anschreiben

Textlicher Aufbau des Schreibens

Mögliche Formulierungen des Aufhängers

Mögliche Bausteine für den Mittelteil

Mögliche Formulierungen für den Schlussteil

Die heikle Frage nach den Gehaltsvorstellungen

Das Deckblatt

Ihr Bewerbungsfoto

Ihr Lebenslauf

Die „dritte Seite“

Zeugnisse

Bewertungen in Zeugnissen

Versand der Bewerbung

Personalfragebogen

3.2.2 Internet-Bewerbung

Jobbörsen und Job-Suchmaschinen

Bewertung von Jobbörsen

Ausrichtung

Suchfunktion

Informationstiefe

Aktualität

Personalisierung

Tipps und Informationen

Die Online-Bewerbung

Was Sie im Vorfeld erledigen sollten

Bewerbungsvarianten

Bewerbungsformular

Kurzbewerbung per E-Mail

Komplette E-Mail-Bewerbung

Bewerbungs-Homepage

Bewerbungs-CD

3.3 Vorstellungsgespräche

3.3.1 Vorbereitung

Informationen sammeln

Fragen formulieren

Ihre Zeitplanung

Die Auswahl des Outfits

Die Bestätigung

3.3.2 Ablauf

Ihre Gesamtpräsentation

Nonverbales Verhalten

Ausdrucksfähigkeit

Stimmlage

Sprechgeschwindigkeit

Lautstärke

Gesprächspsychologie

Fragetechnik

Gesprächsstrategien

Wartezeit vor dem Vorstellungsgespräch

Gesprächsphasen von Bewerbungsgesprächen

Kontaktaufbau und Aufwärmphase

Vorstellung des Unternehmens und der zu besetzenden Position

Präsentation des Bewerbers

Fragen an den Bewerber

Fragen des Bewerbers an den/die Unternehmensvertreter

Informationen zu den Rahmendaten des Beschäftigungsverhältnisses

Abschluss des Gesprächs und Klärung der weiteren Vorgehensweise

Fragen, mit denen Sie rechnen müssen

Welche Fragen sind erlaubt?

Nicht gefragt werden dürfen Sie dagegen nach

Gutes Benehmen ist gefragt

Sonderfall Essenseinladung

Unangenehme Situationen

Dankschreiben

3.4 Job-Messen

3.4.1 Recruiting-Messen

access AG

Der typische Workshop

CareerVenture

TALENTS

3.4.2 Veranstaltungen an Hochschulen

3.4.3 Fachmessen

3.4.4 So bereiten Sie sich vor

3.4.5 Kontakt mit Personalberatern und Headhuntern

3.5 Auswahlverfahren/Assessment Center

3.5.1 Was ist ein Assessment Center?

3.5.2 Typischer Ablauf eines Assessment Centers

3.5.3 Assessment Center: Big Brother is Watching You!

3.5.4 Die optimale Vorbereitung

3.6 MLP Assessmentcenter Pool

Inhalt des MLP Assessmentcenter Pools

3.7 Bewerben im Ausland

3.7.1 Stellensuche

Stellenvermittlung

Stellenangebote

Eigeninitiativ bewerben

3.7.2 Was haben Sie zu bieten?

3.7.3 Bewerbungsanschreiben

3.7.4 Lebenslauf

Der äußere Aufbau

Persönliche Angaben

Bewerbungsfoto

Besondere Qualifikationen und Sprachkenntnisse

Europass Curriculum Vitae

Personalfragebögen

3.7.5 Referenzen und persönliche Kontakte

3.7.6 Ihre Unterlagen

Arbeitserlaubnis

Ausbildungsabschlüsse

Übersetzungen und Erläuterungen

3.7.7 Nachhaken

3.7.8 Dankschreiben

3.7.9 Länderspezifische Tipps

3.8 MLP Career Services

3.9 Nachhaken

3.9.1 Nach der Bewerbung

3.9.2 Nach dem Vorstellungsgespräch

3.9.3 Nachhaken per Telefon

3.9.4 Nachhaken per Brief

3.10 Nach der Zu- oder Absage

3.10.1 Wie Sie mit einer Absage umgehen

3.10.2 Wie Sie eine Stelle absagen

3.10.3 Einladung zu einem zweiten Gespräch/Zusage

3.11 Die Gehaltsverhandlung

3.11.1 Gehaltsverhandlungen vorbereiten

3.11.2 Gesprächsführung

3.11.3 Arbeitsvertrag

3.12 Die wichtigsten Dos & Don’ts für Ihre Bewerbungsstrategie – Tipps der Bewerbungsprofis Hesse/Schrader

Bewerbungsstrategie

Bewerbungsunterlagen

Vorstellungsgespräch

Gehaltsverhandlung

Die ersten 100 Tage im Job

3.13 Weiterführende Literatur

4 DIE EINSTIEGSPHASE

4.1 Die erfolgreiche Probezeit

4.1.1 Der erste Tag

Das richtige Outfit

Sympathisches Auftreten

Die Einführungsveranstaltung

4.1.2 Der erste Monat

Einarbeitungspläne

Patensysteme

Verhalten in Patensystemen

Umgang mit Kollegen

Hinweise zum Umgang mit Kollegen:

Die ersten Gespräche mit dem Vorgesetzten

Inhalte der Gespräche mit Vorgesetzten

4.1.3 Die ersten 100 Tage

Zielvereinbarungen

Meetings

Kommunikation mit dem Vorgesetzten

Berufliche Netzwerke

4.1.4 Das Ende der Probezeit

Abschlussbeurteilung

Herzlichen Glückwunsch!

Wenn es doch nicht das Richtige war

4.1.5 Kleiner Exkurs zum Arbeitsrecht

Dauer der Probezeit und Kündigungsschutz

Krankheit

Urlaub

4.1.7 Probezeit und Zielvereinbarung bei Scout24 Holding GmbH

Wie gestalten Sie die Probezeit neuer Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen?

Was erwartet den „Neuen“ an seinem ersten Tag?

Was sind für Sie die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Probezeit?

Was sind für Sie die häufigsten Gründe für eine Trennung während der Probezeit?

Wie werden die Vorgesetzten auf die Einarbeitung neuer Mitarbeiter vorbereitet?

Gibt es in Ihrem Unternehmen ein Zielvereinbarungssystem? Und wenn ja, wird dies auch schon in der Probezeit angewendet?

4.1.8 Probezeit und Mitarbeiterintegration bei Capgemini sd&m

Herr Reuther, wie wichtig ist bei Capgemini sd&m die Probezeit?

Wie entscheidet Ihr Unternehmen über eine Einstellung?

Was ist das Besondere an dieser Integration bei Capgemini sd&m?

Wie sieht der erste Tag des neuen Mitarbeiters aus?

Sie haben gerade das Patenkonzept erwähnt. Warum gibt es dies bei Capgemini sd&m?

Gibt es bei Capgemini sd&m darüber hinaus eine Einführungsveranstaltung?

Was erwartet Ihr Unternehmen konkret von einem neuen Mitarbeiter?

Wie funktioniert das Beurteilungsverfahren bei Capgemini sd&m?

Was passiert, wenn es Schwierigkeiten gibt?

Das heißt, eine Trennung ist für Ihr Unternehmen keine Option?

Wie wichtig sind in Ihrem Unternehmen Netzwerke für die Integration neuer Mitarbeiter?

4.2 Selbstmanagement

4.2.1 Zeiteinteilung

Das Zeitplanbuch

Das Pareto-Prinzip: 80/20

Die Eisenhower-Methode

Goldene Regeln

4.2.2 Projektmanagement

Aufgaben eines Projektleiters

4.2.3 Präsentationen erstellen

Visualisierung

4.2.4 Networking

4.2.5 Kleiner Business-Knigge

Die Begrüßung

Adelstitel

Akademische Titel

Small Talk und Networking

Der gelungene Gesprächseinstieg

Körpersprache

Ihr persönliches Erscheinungsbild

Tischmanieren

4.2.6 Zu guter Letzt: Das Telefonat als Visitenkarte

Telefonieren im Büro

Grundregeln fürs Handy

4.3 Weiterführende Literatur

Verzeichnis der Inserenten

UNTERNEHMENSPROFILE VON A – Z

Aareal Bank

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

Bayer

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

Bayern LB

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

Brose FahrzeugteileGmbH & Co. KG

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

E.ON AG

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

Kaufland

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

KfW IPEX-Bank GmbH

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

L-BANK

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

MLP Finanzdienstleistungen AG

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

R+V

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

WestLB AG

Das Unternehmen

Das Angebot

Der Einstieg

DIE AUTOREN

Dr. Alfred Brink

Dr. Ursula Ernst-Auch

Manfred Faber

Hesse/Schrader – Büro für Berufsstrategie

Prof. Dr. Thomas Jendrosch

Alexander Jünger

Elke Pohl

Dunja Reulein

Dr. Angela Verse-Herrmann

Ralf Wettlaufer

Lilli Wilken

Volker E. Zwick

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