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Führung im Klassenzimmer - Disziplinschwierigkeiten und sozialen Störungen vorbeugen und effektiv begegnen - ein Leitfaden für Miteinander im Unterricht
Inhalt
5
1 Einleitung – Eine effektive Lernumgebung herstellen: Zentrale Probleme im Klassenzimmer
8
2 Die Bedeutung des Bedürfnisses nach Zugehörigkeit: Modethema oder ernst zu nehmendes Motiv?
11
2.1 Die Konsequenzen von Mobbing und sozialem Ausschluss
12
2.2 Zusammenfassung des bisher Dargestellten und praxisrelevante Implikationen
20
2.3 Definitionskriterien
21
2.4 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen
30
2.5 Fazit
34
3 Die Bedeutung der Lehrkraft: Unbewusste Beiträge und unmittelbar verfügbare Handlungsoptionen
35
3.1 Verhalten der Lehrkräfte und Folgen für die Schüler
35
3.2 Mechanismen, die Schüler unterstützen
37
3.3 Machtgefälle unter den Schülern und Schülerinnen
40
3.4 Zusammenfassung und praxisrelevante Implikationen
43
3.5 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen
44
3.6 Fazit
47
4 Intervention bei Disziplinschwierigkeiten und sozialen Übergriffen: Nutzung klinisch-psychologischer Überlegungen zur Veränderung von Verhalten
48
4.1 Versteckte Verstärkeranalyse
49
4.2 Lob ist wirksamer als Strafe – das erwünschte Verhalten aufzeigen
52
4.3 Prinzip der geringsten Intervention
55
4.4 Verhalten, nicht Person bestrafen
56
4.5 Berücksichtigung von stellvertretender Verstärkung: Gezielte Konsequenzen statt Fehlverhalten „löschen“
58
4.6 Die Berücksichtigung einer potenziellen Unterminierung intrinsischer Motivation: Spontane Verstärkungen einsetzen
59
4.7 Wie also konkret sanktionieren?
63
4.8 Zwischenzusammenfassung und praxisrelevante Implikationen
68
4.9 Kounins Prinzipien des „Classroom Management“
68
4.10 Disziplinprobleme und Mobbing
70
4.11 Zusammenfassung und praxisrelevante Implikationen
72
4.12 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen
73
4.13 Fazit
75
5 Professionelle Gesprächsführung und Feedback-Kultur: Beziehungsgestaltung und Umsetzung im Konflikt-, Beratungs- und Rückmeldegespräch
76
5.1 Carl Rogers und die klientenzentrierte Gesprächstherapie
76
5.2 Weitere Regeln für Feedback-Gespräche
84
5.3 Über klassische Regeln zur Gesprächsführung beziehungsweise zum Feedback hinausgehende Überlegungen: Die Gestaltung des Settings
88
5.4 Zusammenfassung und praxisrelevante Implikationen
90
5.5 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen
90
5.6 Fazit
92
6 Die Bedeutung situationaler Faktoren und der Gestaltung der Umgebung: Einsichten aus der sozialpsychologischen Forschung
94
6.1 Die Gestaltung der Sitzordnung und die Folgen
94
6.2 Zur Gruppenbildung unter Schülern – Konkurrenz und Zusammenhalt
100
6.3 Weitere sozialpsychologische Faktoren, die zur Abwertung führen
102
6.4 Die Gestaltung der Umwelt: Klassenzimmer und Pausen
107
6.5 Die Rolle der Mitschüler und Mitschülerinnen: Werteerziehung, pluralistische Ignoranz und Verantwortlichkeitsdiffusion
110
6.6 Zusammenfassung und praxisrelevante Implikationen
113
6.7 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen
113
6.8 Fazit
122
7 Die Bedeutung der Familie sowie der Person des Opfers: Was ist von „Opfermerkmalen“ zu halten? Eröffnen sie ergänzende Ansatzpunkte?
124
7.1 „Täterkinder“ und ihre Familien
124
7.2 „Opferkinder“ und ihre Familien
125
7.3 Gibt es identifizierbare Opfermerkmale?
128
7.4 Zur therapeutischen Arbeit mit Kindern
134
7.5 Zusammenfassung und praktische Implikationen
138
7.6 Ausarbeitung der praxisrelevanten Implikationen
139
7.7 Fazit
140
8 Zusätzliche Vorschläge zur Verbesserung des Klassen- und Schulklimas: Anregungen aus der Praxis-Beobachtung
141
8.1 Beachtung von biologischen Bedürfnissen
141
8.2 Gestaltung der gemeinsamen Aktivitäten
144
8.3 Gestaltung des Kontakts zum Kind und/oder den Eltern
146
8.4 Gestaltung der Unterrichtssituation
148
8.5 Fazit
152
9 Bündeln der Überlegungen des LMU – Leitfaden für Miteinander im Unterricht: Zusammenfassende Auflistung der konkreten Einzeltipps
153
9.1 Beziehungsangebot und Kommunikation
154
9.2 Die Komponente der Lenkung
156
9.3 Gestaltung durch Sensibilität für „No goes“
160
9.4 Fazit
161
10 Auswahl weiterführender Quellen und Hinweise zur Literatur
162
10.1 Allgemeine Hinweise
162
10.2 Hinweise zu Kap. 2: Die Bedeutung des Bedürfnisses nach Zugehörigkeit: Modethema oder ernst zu nehmendes Motiv?
163
10.3 Hinweise zu Kap. 3: Die Bedeutung der Lehrkraft: Unbewusste Beiträge und unmittelbar verfügbare Handlungsoptionen
166
10.4 Hinweise zu Kap. 4: Intervention bei Disziplinschwierigkeiten und sozialen Übergriffen: Nutzung klinisch-psychologischer Überlegungen zur Veränderung von Verhalten
167
10.5 Hinweise zu Kap. 5: Professionelle Gesprächsführung und Feedback-Kultur: Beziehungsgestaltung und Umsetzung im Konflikt-, Beratungs- und Rückmeldegespräch
169
10.6 Hinweise zu Kap. 6: Die Bedeutung situationaler Faktoren und der Gestaltung der Umgebung: Einsichten aus der sozialpsychologischen Forschung
170
10.7 Hinweise zu Kap. 7: Die Bedeutung der Familie sowie der Person des Opfers: Was ist von „Opfermerkmalen“ zu halten? Eröffnen sie ergänzende Ansatzpunkte?
172
10.8 Hinweise zu Kap. 8: Zusätzliche Vorschläge zur Verbesserung des Klassen- und Schulklimas: Anregungen aus der Praxis-Beobachtung
174
Widmung
176
Widmung
176
Personen- und Sachverzeichnis
177
Personen- und Sachverzeichnis
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