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Web 2.0 - Neue Perspektiven für Marketing und Medien

of: Gianfranco Walsh, Berthold H. Hass, Thomas Kilian

Springer-Verlag, 2010

ISBN: 9783642137877 , 337 Pages

2. Edition

Format: PDF, Read online

Copy protection: DRM

Windows PC,Mac OSX,Windows PC,Mac OSX geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Read Online for: Windows PC,Mac OSX,Linux

Price: 56,64 EUR



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Web 2.0 - Neue Perspektiven für Marketing und Medien


 

Vorwort der Herausgeber

5

Inhalt

9

Teil I

12

Grundlagen des Web 2.0

13

Inhalt

13

1 Problemstellung

13

2 Prinzipien des Web 2.0

14

2.1 Ursprünge des Web 2.0

14

2.2 Treiber des Web 2.0

16

2.2.1 Technologische Entwicklung und sinkende Kosten der Internetnutzung

17

2.2.2 Soziale Integration von Usern

18

2.2.3 Usability und User-Partizipation

19

3 Populäre Anwendungen im Web 2.0

20

4 Implikationen für Forschung und Praxis

22

5 Fazit

26

Literatur

27

Strategien von Communities im Web 2.0

30

Inhalt

30

1 Einleitung

30

2 Klassifikation von populären Web 2.0-Unternehmen

31

3 Geschäftsmodell Web 2.0-Community

34

3.1 Nutzer

35

3.2 Web 2.0-Community

35

3.3 Third Party: Die interessierten Dritten

35

4 Erlösquellen und deren Erfolgsfaktoren

36

4.1 Werbung

36

4.2 Gebühren

37

4.3 Cross-Selling

38

4.4 Gegenüberstellung der Erlösquellen

38

5 Allgemeine Erfolgsfaktoren

38

6 Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Ausblick

39

7 Fazit

40

Literatur

41

Diffusion von Web 2.0-Plattformen

42

Inhalt

42

1 Die kritische Masse als Erfolgsgarant?

42

2 Web 2.0-Plattformen in der Net Economy

44

3 Die Diffusion von Web 2.0-Plattformen

46

3.1 Problemfelder der Diffusion

47

3.1.1 Quantitative Problemaspekte

47

3.1.2 Qualitative Problemaspekte

48

3.1.3 Ethisch-rechtliche Problemaspekte

49

3.2 Oszillationseffekte von Web 2.0-Plattformen

51

3.2.1 Diffusionsverlauf

51

3.2.2 Diffusionswettbewerb

52

4 Fazit

54

Literatur

54

Soziale Bindung von Usern an Web 2.0-Angebote

57

Inhalt

57

1 Einleitung

57

2 Gründe für die Verwendung von Internetangeboten

58

3 Bindung an Gruppen

60

3.1 Interpersonale vs. identitätsbasierte Gruppen

60

3.2 Determinanten interpersonaler und identitätsbasierter Bindung

61

3.3 Auswirkungen interpersonaler und identitätsbasierter Bindung

62

4 Bindung an und Beiträge zu virtuellen Gemeinschaften

63

4.1 Interpersonale Bindung online: Chancen und Gefahren

63

4.2 Identitätsbasierte Bindung online: Chancen und Gefahren

64

4.3 Zusammenwirken interpersonaler und identitätsbasierter Bindung

67

5 Zusammenfassung

67

Literatur

69

Geschäftsprozessbegleitendes Lernen und Wissensmanagement durch Web 2.0 Anwendungen

72

Inhalt

72

1 Einleitung

72

2 Herausforderungen im Kontext des Wissenserwerbs-und Wissenstransferprozesses durch eine Innovation

74

3 Kritische Erfolgsfaktoren und Barrieren bei der Einführung von portalbasiertem Wissensmanagement

75

3.1 Methode und Vorgehen

75

3.2 Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung von portalbasiertem Wissensmanagement

75

3.3 Barrieren bei der Einführung von portalbasiertem Wissensmanagement

75

3.4 Trend „Enterprise 2.0“ zur Berücksichtigung der kritischen Erfolgsfaktoren und zur Überwindung der Barrieren

77

4 Integrative Verknüpfung der Web 2.0 Anwendungen durch die Portalinfrastruktur

78

4.1 Unternehmensportale als Enabler der Integration

78

4.2 Web 2.0 Anwendungen für den Einsatz im Unternehmen

78

5 Integration von Web 2.0 Anwendungen mittels moderner Portaltechnologien in Produktivsysteme

80

6 Fazit

83

Literatur

84

Teil II

86

Potenziale sozialer Netzwerke für Unternehmen

87

Inhalt

87

1 Problemstellung

87

2 Soziale Netzwerke im Web 2.0

88

3 Potenziale von Business Netzwerken in der Wertkette

90

3.1 Personalwirtschaft

90

3.2 Forschung und Entwicklung

92

3.3 Beschaffung

92

3.4 Marketing und Vertrieb

92

3.5 Bereichsübergreifende Potenziale

94

4 Operative Nutzung von Business Netzwerken in Unternehmen

95

4.1 Organisatorische Änderungen

95

4.2 Personelle Änderungen

96

5 Grenzen der Nutzung von Business Netzwerken für Unternehmen

98

6 Ausblick

99

Literatur

100

Weblogs in Unternehmen

103

Inhalt

103

1 Einleitung

103

2 Weblogs: Grundlagen und Praktiken

104

3 Corporate Blogs

107

3.1 Typen und Einsatzzwecke

107

3.2 Empirische Befunde

109

4 Fazit und Ausblick

111

Literatur

113

Wikimanagement: Anwendungsfelder und Implikationen von Wikis

115

Inhalt

115

1 Einleitung

115

2 Wikis: Eine einfach einzusetzende Technologie

116

3 Erfolgswiki Wikipedia

118

4 Wikis in der Unternehmenspraxis

120

5 Wikimanagement-Erfolgsfaktoren

122

6 Perspektiven

126

Literatur

128

Podcasts als Kommunikations-Tool im Marketing

131

Inhalt

131

1 Podcasts – das Kommunikationstool für die Generation iPod?

131

2 Arten und technische Umsetzung von Podcasts

132

3 Die Nutzerschaft von Podcasts

134

4 Podcast-Anwendungsfelder im Marketing

135

4.1 Überblick

135

4.2 Kunden-Podcasts – Chancen, Risiken und Einsatzmotive

135

4.2.1 Medienspezifische Stärken und Schwächen von Podcasts

135

4.2.2 Kunden-Podcasts als Instrument der direkten Produktinformation

138

4.2.3 Kunden-Podcasts als produktergänzende Dienstleistung

139

4.2.4 Kunden-Podcasts als Kundenbindungs-Tool

140

4.2.5 Aufbau von „Experience Brands“ durch Kunden-Podcasts

141

4.3 Podcast-Sponsoring

143

4.4 Mitarbeiter-Podcasts im internen Marketing

143

5 Fazit

144

Literatur

145

Teil III

146

Die Marketingrevolution in Zeiten von Web 2.0 – Herausforderungen und Chancen für ein neues beziehungsaktives Kundenmanagement

147

Inhalt

147

1 Einleitung

147

2 Web 2.0 – Die neue Herausforderung

149

3 Kundengewinnung

150

3.1 Behavioral Targeting

150

3.2 Affiliate Marketing

151

3.3 Suchmaschinen-Marketing

152

3.4 Virale Kampagnen

154

4 Kundenbindung

155

4.1 Cross Media Formate

155

4.2 Bedeutung von (Corporate) Blogs

156

4.3 Video Werbung

158

5 Zwischenbilanz mit Ausblick

159

Literatur

160

Internet Marketing im Web 2.0 am Beispiel von eBay

162

Inhalt

162

1 Einleitung

162

2 Suchmaschinen und das Web 2.0

163

3 Definition und Bedeutung des Long Tail

169

3.1 Die Bedeutung des Long Tail für das Internet Marketing

170

3.2 Bedeutung des Long Tails für kontextsensitive Werbeformen

172

3.3 Kontextsensitive Werbeformate am Beispiel des eBay Relevance Ad

173

4 Zusammenfassung

175

Literatur

176

Markenmanagement im Web 2.0 und Web 3D am Beispiel von Mercedes-Benz

177

Inhalt

177

1 Einführung: Der Stern strahlt auch im Web

177

2 Grundsätze der Kommunikation im Web 2.0

179

3 Die Erfolgsbasis des Web 2.0

180

3.1 Breitband als Basis für den Web 2.0-Erfolg

180

3.2 Die Online-Reichweiten steigen

181

3.3 Die Online-Nutzungsdauer steigt

181

3.4 Das Internet als aktives Parallelmedium

181

3.5 Das Web als Medium der Bessergebildeten

182

4 Der Einfluss des Web auf Kommunikation in der Automobilindustrie

182

5 Fallbeispiele

183

5.1 Social Community: Das Online-Adventsspiel Wunschwald

183

5.2 Der Gratis-Musikdownload: Mercedes-Benz Mixed Tape

185

5.3 Mobil bestens unterhalten: Das Podcast-Angebot von Mercedes-Benz

186

5.4 Vom Web 2.0 zu Web 3D: Mercedes-Benz in virtuellen Welten

188

6 Ausblick: Mehr Emotionalität durch eine bessere multimediale Darstellung

190

Literatur

191

Customer Energy: Die neue Macht der Kunden

192

Inhalt

192

1 Einleitung

192

2 Empirische Untersuchung der Customer Energy

193

2.1 Kritischer Erfolgsfaktor: Nutzen der Kundenenergie

194

2.2 Defizite im Management der Kundenbeziehungen

195

3 Kunden und ihr Energiepotenzial identifizieren

195

3.1 Creators (high energy customers)

196

3.2 Contributors (latent energy customers)

198

3.3 Viewers (low energy customers)

198

4 Wert schaffen durch Creators

198

5 Fazit

199

Literatur

201

Motive des Konsumentenengagements im Open Source-Marketing

202

Inhalt

202

1 Einleitung

202

2 Von Open Source-Netzwerken zu Open Source-Marketing

204

3 Konzeptualisierung der OSM Motivation

206

4 Empirische Untersuchung

207

4.1 Methode und Stichprobe

207

4.2 Ergebnisse der Faktorenanalyse

208

4.3 Ergebnisse der Clusteranalyse

210

4.3.1 Cluster 1: Der Community begeisterte, egozentrierte Open Source-Marketer

210

4.3.2 Cluster 2: Der aufgeschlossene, an Open Source-Marketing Interessierte

212

5 Fazit: Implikationen für Praxis und zukünftige Forschung

212

Literatur

215

Motive und Wirkungen im viralen Marketing

217

Inhalt

217

1 Einleitung

217

2 Virales Marketing

218

2.1 Definition und Einführung in das virale Marketing

218

2.2 Erscheinungsformen des viralen Marketing

219

2.2.1 Frictionless vs. Active Viral Marketing

220

2.2.2 Unterscheidung nach Netzeffekten und der Rolle des Senders

220

2.3 Wirkungen von Weiterempfehlungen auf deren Empfänger

220

2.4 Motive der Weiterempfehlung von Inhalten per Email

222

2.5 Eine empirische Untersuchung zur Wirkung und Motiven des Weiterleitens von Inhalten per Email

223

2.5.1 Durchführung, Anlage und Stichprobe der Studie

223

2.5.2 Ergebnisse und Diskussion

223

3 Virales Marketing und Web 2.0

226

3.1 Das Web 2.0

226

3.2 Virales Marketing im Rahmen von Geschäftsmodellen des Web 2.0

226

3.2.1 MyVideo.de

228

3.2.2 Xing.de

229

4 Implikationen für das Web 2.0

230

Literatur

231

Teil IV

233

Public Relations im Social Web

234

Inhalt

234

1 Einleitung

234

2 Kommunikationsmanagement und Mediennutzung

236

2.1 Wettbewerbsfaktor Kommunikation

236

2.2 Orientierung im Netz

237

3 Die Öffentlichkeit im Netz

238

4 Strategien der Online-PR im Social Web

242

4.1 Online-Monitoring als organisationales Zuhören

243

4.2 Beziehungsmanagement im Social Web

244

4.3 Folgen für die Kommunikationspraxis

247

5 Ausblick: Einschränkungen der One-Voice-Policy und Social Media Manager

247

Literatur

248

Kundenintegration in die Wertschöpfung am Beispiel des Buchmarkts

251

Inhalt

251

1 Bücher als hedonische Produkte

251

2 Kundenintegration im Buchbereich

253

3 Motive der Unternehmen

256

4 Motive der Nutzer

258

4.1 Leser von Rezensionen

259

4.2 Verfasser von Rezensionen

260

5 Zusammenfassung und Ausblick

262

Literatur

262

Hybride Medienplattformen am Beispiel von myheimat.de

264

Inhalt

264

1 Einleitung

264

2 Neue Geschäftsmodelle im Verlagswesen durch Web 2.0

265

3 Kollaborative Medienprodukte für fragmentierte Zielgruppen

267

3.1 Mikro-regionale Medien: Ein „Long-Tail-Massen-Markt“

268

3.2 Fallbeispiel: Regionale Zeitung bzw. Zeitschrift als konvergentes, kollaboratives Medienangebot (myheimat.de)

269

4 Verlage als Anbieter von konvergenten Medienapplikationen

271

5 Ausblick

274

Literatur

274

Strategien der Mundwerbung im Web 2.0 am Beispiel von Medienprodukten

276

Inhalt

276

1 Einleitung

276

2 Entstehung und Wirkung von Mundwerbung

278

3 Determinanten des Erfolgs von Medienprodukten

280

4 Elektronische Mundwerbung am Beispiel von „Borat“

282

4.1 Studio-induzierte elektronische Mundwerbung

282

4.2 User-induzierte elektronische Mundwerbung

284

4.3 Zusammenfassung

285

5 Implikationen und Fazit

287

5.1 Befunde zur elektronischen Mundwerbung bei Medienprodukten und Forschungsimplikationen

287

5.2 Fazit

289

Literatur

290

Video-Distribution 2.0 – Strategien für dezentrale Medienmärkte

292

Inhalt

292

1 Einleitung

292

2 Dezentralisierung: Herausforderungen für Distribution von Video-Inhalten

293

2.1 Dezentrale Marktmacht

294

2.2 Dezentraler Content

295

2.3 Dezentrale Aufmerksamkeit

297

2.4 Zwischenfazit

299

3 Drei strategische Handlungsempfehlungen für die Video-Distribution 2.0

299

3.1 Syndication 2.0: Multi Homepage-Strategie ohne Angst vor Kannibalisierung

299

3.2 Exklusivität 2.0: Konzentration auf digital nicht kopierbare Leistungen

302

3.3 Kundenbeziehung 2.0: Konversation, Partizipation & Individualisierung

305

4 Fazit & Ausblick

308

Literatur

309

Linked Open Data für die Exploration von Wissen im Web 2.0 mit SemaPlorer

312

Inhalt

312

1 Hintergrund

312

2 Motivation

313

3 SemaPlorer-Anwendung

315

4 Datensatz und Vernetzung der Daten

316

5 SemaPlorer-Architektur

319

6 Evaluation

321

6.1 Planung der Evaluation

322

6.2 Durchführung der Evaluation

322

6.3 Analyse der Evaluationsergebnisse

323

7 Verwandte Arbeiten

325

8 Zusammenfassung

326

Literatur

327

Autorenverzeichnis

328