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Kooperation und Effizienz in der Unternehmenskommunikation - Inner- und außerbetriebliche Kommunikationsaspekte von Corporate Identity und Interkulturalität
Inhalt
6
Einführung
9
1. Fixpunkte der Unternehmenskommunikation
15
Herausforderungen für die Unternehmenskommunikation im Zeitalter der Globalisierung
17
1. Globalisierung und Unternehmen
17
2. Risiken der Globalisierung
18
3. Global Fitness und Managing Diversity
19
4. Wissensmanagement als Zielsetzung
20
5. Neue Corporate Identity: intern ist extern
20
Aspekte der integrierten Unternehmenskommunikation - Begriff, Auswirkung und Messung
23
1. Einleitung
23
2. Zum Begriff
24
3. Integrierte Unternehmenskommunikation in der Praxis
29
4. Messung und Bewertung von Unternehmenskommunikation
31
Von der Organisationstheorie zu indigener Konzeptualisierung – ein cross- kulturellerVergleich kognitiver Modelle
39
1. Einleitung
39
2. Die Rolle der Bild-Schemata im Rahmen der kognitiven Metapherntheorie
40
3. Interkulturelles Konzeptualisierungsmodell
42
4. Bildschematische Konzeptualisierung in der deutschen Organisationstheorie
46
5. Bild-schematische Konzeptualisierung in der schwedischen Organisationstheorie
49
6. Vergleich der Ergebnisse mit anderen Untersuchungen
53
7. Schlussfolgerungen
54
Identity and culture under one roof – the development of assessment instruments for strategic communication in housing associations
57
1. Introduction
57
2. Strategic communication
59
3. Housing associations
60
4. Corporate culture versus corporate identity
61
5. The sixth sense model
63
6. Conclusion
72
Sprachwandel, Organisationswandel, kultureller Wandel - Aspekte eines ganzheitlichen Modells für ein Kommunikations-Controlling
75
1. Kommunikations-Controlling als Anspruch
75
2. Fallbeispiel: Leitbildentwicklung
77
3. Sprachliche Operationen im Dienst der Wissenskonstruktion
78
4. Programmwort-Frames
82
5. Vernetzung von Operationen und Frames
84
6. Fazit
87
2. Externe Unternehmenskommunikation
91
„Wir warten auf die Lok. Bitte haben Sie etwas Geduld.“ – Konversationsmaximen bei Bahndurchsagen, einer Form der Unternehmen- Kunden- Kommunikation
93
1. Einleitung
93
2. Die Konversationsmaximen von H. Paul Grice
95
3. Richtlinien der Deutschen Bahn AG für Zug- und Bahnsteigdurchsagen
98
4. Bahndurchsagen und Konversationsmaximen
101
5. Handlungsorientierung und Effektivität durch Maximen
108
Investor Relations Newsletters im Kontext
111
1. Einleitung
111
2. Aspekte von Investor Relations
111
3. IR Newsletters als Reputation Management
113
4. Analyse von BayNews
117
5. Schlussfolgerungen
122
Externe Kommunikation von kommunalen Versorgungsunternehmen – eine vergleichende Fallstudie in Deutschland, Österreich und Ungarn
125
1. Einleitung
125
2. Merkmale der Kommunikation der kommunalen Versorgungsunternehmen
125
3. Erhebung
131
4. Merkmale der Kommunikation im Vergleich
133
5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
138
Wertepräferenzen in der Werbung des Premiumsegments der deutschen Automobilindustrie – eine Imagefrage
141
1. Einleitung
141
2. Theoretischer Hintergrund
143
3. Vorgehensweise
149
4. Ergebnisse der Untersuchung
151
5. Schlussfolgerung
155
Russische Versicherungsunternehmen im Internet – Verständlichkeit und Effizienz der Hypertexte
157
1. Einleitung
157
2. Definition von Hypertext und Verständlichkeit
157
3. Internetseiten russischer Versicherungsunternehmen
159
4. Trail-Form: Benutzerfreundlichkeit und Interaktion
166
5. Schlussfolgerungen
167
Einsatz des Co-Branding in Unternehmen – Best- practise- Beispiele aus der Schweiz
171
1. Gegenstand und Einordnung des Co-Branding
171
2. Chancen und Risiken des Co-Branding
175
3. Erfolgsvoraussetzungen des Co-Branding
177
4. Fallbeispiele von Co-Branding in der Schweiz
179
5. Entwicklung des Co-Branding und weitere Forschungsarbeiten
182
Unternehmenskommunikation kooperativ – eine Brauerei zwischen zwei Fußballvereinen
185
1. Einleitung
185
2. Unternehmenskommunikation
185
3. Sponsoring als Form des Co-Branding
188
4. Sponsoring
189
5. Fallstudie Carlsberg
190
6. Empirische Erhebung
191
7. Ergebnisse
193
8. Ausblick
199
3. Kulturwerte und Multilingualität
202
Measuring the effect of culture in experimental persuasive effects research
203
1. The importance of studying culture
203
2. The effect of culture on persuasion
204
3. Measuring culture
206
4. Conclusion
210
Content elements in product recall notices in the UK – guidelines and practice
213
1. Introduction
213
2. Method
215
3. Results
218
4. Discussion
222
Rhetorical figures in German and Dutch print advertisements
227
1. Introduction
227
2. Rhetorical figures in advertising
229
3. The cultural hypothesis
231
4. Method
235
5. Results
236
6. Conclusion/ Discussion
237
The persuasiveness of cultural value appeals in international advertising
241
1. Introduction
241
2. Globalisation
241
3. Values
242
4. Values in advertising
244
5. Cultural values
248
Probleme der textuellen Darstellung von Unternehmensidentität auf Unternehmenswebsites
253
1. Einleitung
253
2. Corporate Identity als Kommunikationsproblem
254
3. Zeitlich bedingte Veränderung von Teil-Identitäten
257
4. Unternehmenskultur und nationalkulturelle Anpassung
259
5. Textuelle Aspekte in der Darstellung der Unternehmenskultur
260
6. Zusammenfassung
264
Communicating cooperation in multilingual business settings – translating corporate philosophies from English into German
267
1. Introduction
267
2. Methodological framework
268
3. Corpus
272
4. Translating corporate philosophies
275
5. Conclusion
279
4. Optimierungsansätze von Kommunikationsprozessen
284
Leitbilder und Handeln - eine experimentelle Untersuchung zum metaphorischen Priming der Vorgesetzten- Mitarbeiter- Kommunikation
285
1. Einleitung
285
2. Methode
288
3. Ergebnisse
291
4. Diskussion
295
Teacher-parent consultation – a case study of intercultural conversation in a primary school setting
299
1. Introduction
299
2. Setting and methods
301
3. Analysis
302
4. Playback interviews and in-depth interviews
306
5. Conclusion and discussion
311
Teamaufstellungen in der angewandten Teamdynamik – Erfahrungen und methodische Entwicklungen
313
1. Angewandte Teamdynamik
313
2. Rangordnungen räumlich abbilden
314
3. Kriterien der Rangordnung
315
4. Aufstellungen in einer Reihe
317
5. Lob und Anerkennung
321
6. Räumliche und soziale Position
322
7. Individueller Zusammenhalt
323
8. Kooperation von Mann und Frau
324
9. Führungskompetenz
326
10. Omnilaterale Beziehungen
331
11. Schlussbetrachtung
331
Perspektivenwechsel in Unternehmen – von Konfliktkultur zur Kooperationskultur in Wirtschaftsunternehmen
333
1. Einleitung
333
2. Training und Problemlösung
333
3. Defizitorientierung in der Konfliktlösung
336
4. Neupositionierung im Konfliktmanagement
339
5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
345
Mediation als Methode der Konfliktbearbeitung in der deutsch- chinesischen Wirtschaftskooperation
347
1. Einleitung
347
2. Konfliktmanagementstrategien in der deutsch-chinesischen Wirtschaftskooperation
348
3. Zur Situation der Mediation in China
349
4. Zur Situation der Mediation in Deutschland
351
5. Das Konzept von Mediation in Deutschland
352
6. Das Konzept von Mediation in China
356
7. Zusammenfassung
359
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