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Inhalt
6
Vorwort zur zweiten Auflage
8
Einleitung
14
Affekt, Gefühl, Emotion, Empfindung: Begriffsklärung
29
1. »Wir fürchten uns, weil wir zittern«: Ein Anfang mit William James
38
Introspektion als Ausgangspunkt
38
Der »Irrtum« des natürlichen Denkens
40
Erschöpfen sich Gefühle in der Empfindung körperlicher Veränderungen?
43
Cannons Kritik: Furcht und Wut beschleunigen den Herzschlag
50
2 Urteile, Überzeugungen, Wertungen: Die Rationalisierung der Gefühle
54
Was kennzeichnet kognitivistische Gefühlstheorien?
54
Sprache als Ausgangspunkt
61
Der reine Kognitivismus
64
Kognitionen und Körper
72
Kognitionen und Wünsche
80
Wie sich Gefühle anfühlen: Der phänomenologische Ansatz
84
»Eine Art, die Dinge zu sehen«: Gefühle als Wahrnehmungen
87
Der Hund ist nicht gefährlich, und trotzdem fürchte ich mich vor ihm: Die Widerständigkeit der Gefühle
90
3 Kinder, Körper und Kognitionen
94
Haben Kleinkinder Gefühle?
94
Gefühle werden durch kognitive Elemente nicht hinreichend bestimmt
98
Die undeutliche Rolle des Körpers
99
»Aufruhr der Gedanken«: Martha Nussbaum
101
4 Psychologie und Hirnforschung
108
LeDoux, Damasio und der Schädel des Phineas Gage
109
Was sind Affektprogramme?
117
Die Herrschaft der Gefühle
122
Deweys Analyse des Reiz-Reaktions-Schemas und Heideggers Furcht: Bausteine einer Kritik neurowissenschaftlicher Gefühlstheorien
125
5 Die Notwendigkeit eine sumfassenderen Zugriffs
136
Beatlemania
136
Selbstverständnis und Narrativität
140
Am Beispiel der Scham
148
Literatur
154
Glossar
168
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