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Jugendliche in der Politik - Chancen und Probleme einer institutionalisierten Jugendbeteiligung
Inhalt
6
Vorwort
10
Danksagung
13
1 Einleitung
15
1.1 Problemstellung und Ausgangslage
15
1.2 Ziele dieser Arbeit
19
1.3 Methodische Überlegungen
21
1.4 Gang der Darstellung
24
2 Allgemeine Grundlagen
26
2.1 Was ist Jugend?
26
2.2 Was ist Partizipation?
33
2.2.1 Partizipationstypen, -formen und -modelle
38
2.2.2 Modelle politischer Beteiligung
45
2.3 Der Kinderund Jugendbeirat in der Partizipationslandschaft
57
3 Einflussfaktoren für die politische Partizipation
63
3.1 Einflussfaktoren der Partizipationsforschung
64
3.1.1 Das Rational-Choice-Modell
68
3.1.1.1 Politisches Interesse Das politische Interesse umfasst die Einstellung eines Einzelnen zum gesamten Themenfeld Politik.
69
3.1.1.2 Perzipierte Einflusschancen
72
3.1.1.3 Weitere Einflussfaktoren Das politische Interesse oder die perzipierten Einflusschancen alleine können politische Partiz
73
3.1.2 Das Ressourcen-Modell
78
3.1.3 Diskussion der Einflussfaktoren der Partizipationsforschung
92
3.2 Kollektive Einflussfaktoren der Bewegungsforschung
97
3.2.1 Structural-Strains327
99
3.2.2 Kollektive Identität (Collective Identity)
104
3.2.3 Framing
108
3.2.4 Ressource Mobilisation
112
3.2.5 Opportunity Structure
117
3.2.6 Diskussion der kollektiven Einflussfaktoren
122
3.3 Konflikttheorie: Konflikttheoretische Faktoren für die Partizipationsforschung
124
3.3.1 Ubiquität von Konflikten
125
3.3.2 Warum Konfliktmanagement für die politische Partizipation?
129
3.3.3 Kommunikation, Interaktion und die soziale Konstruktion von Wirklichkeit
130
3.3.3.1 Die soziale Konstruktion von Wirklichkeit Alle beschriebenen Ansätze haben einen gemeinsamen Kern. Sie bauen alle auf de
130
3.3.3.2 Folgerungen aus der Konflikttheorie
140
3.3.3.3 Die Grundmechanismen der Konflikteskalation
143
3.3.3.4 Der Nutzen der Konflikttheorie für die politische Partizipation unddie Partizipationsforschung
150
3.4 Einflussfaktoren für die Performanz von Beteiligungsangeboten – Versuch eines umfassenden Ansatzes zur Analyse von politisch
158
4 Operationalisierung der theoretischen Ansätze für die Untersuchung des Kinderund Jugendbeirates der Stadt Reinbek
169
4.1 Warum Konflikttheorie für die politische Forschung?
169
4.2 Vorgehensweise bei der Untersuchung
173
4.2.1 Die Ausgangslage
175
4.2.2 Vorgehensweise und Methoden
178
4.2.3 Bemerkungen zur Qualitätssicherung
183
4.2.4 Konzeption der Interviews und der Gruppendiskussionen
186
4.2.4.1 Die Interviews Die leitfadengestützten Interviews sind das Kernelement der Datenerhebung für diese Arbeit. Entsprechend
186
4.2.4.2 Das Gruppeninterview mit einer Schulklasse
192
4.2.4.3 Die Ergebnisrückspiegelungen (Gruppendiskussionen)
193
4.2.5 Aufbereitung und Auswertung der erhobenen Daten
196
5 Die Ergebnisse der Untersuchung
200
5.1 Die individuellen Voraussetzungen der Jugendlichen
201
5.1.1 Geschlecht, Alter und Bildung
201
5.1.2 Politisches Interesse
203
5.1.3 Politikverständnis
211
Das Konstrukt des Politikverständnisses sollte Aufschluss über das politische Interesse der Jugendlichen geben. Dem liegt die Hy
211
5.1.4 Wertepräferenzen
226
In dieser Studie wurden die Wertepräferenzen der Jugendlichen mit einem Wert-efragebogen nach Gessenharter erhoben. Um die Vergl
226
tet. Allerdings überrascht die Bewertung ein wenig, denn der Wert wird über-wiegend nur mittelmäßig bewertet. Ähnliches gilt auc
227
Insgesamt deutet das Ergebnis an, dass altruistische Werte eher nicht das Hauptmotiv für das politische Engagement darstellen. D
227
Die Werte der anderen Jugendlichen dürfen deshalb nicht als repräsentativ gewertet werden. Es bleibt dann aber die Frage, warum
227
Hier und Jetzt“ wird von nicht einmal der Hälfte als wichtig erachtet, „sich selbst der Nächste sein“ und ein hohes Einkommen no
228
„Ei-ne gute Bildung anstreben“ erhält zudem die höchste Bewertung der Beiratsmit-glieder. Dies lässt sich neben einem möglichen
228
Auf der anderen Seite wird zwar „auf Sicherheit bedacht sein“ als konventionalistischer Wert von mehr als der Hälfte der Beirats
228
aus: Zwar hält auch hier ein etwa gleich großer Teil diesen Wert für wichtig, al-lerdings fällt die Bewertung höher aus.
229
5.1.5 Perzipierte persönliche Wirksamkeit
232
5.1.5.1 Informatorische Aktivitäten Die perzipierte persönliche Wirksamkeit wird von verschiedenen Faktoren be-einflusst. Eine E
232
5.1.5.2 Perzipierte politische Wirksamkeit
240
5.1.6 Allgemeine Bereitschaft zu freiwilligem Engagement
249
5.1.7 Motive für das Engagement
250
5.2 Der Kinderund Jugendbeirat
261
5.2.1 Zusammensetzung des Beirats
261
5.2.2 Zugang zum Engagement
264
5.2.3 Die Arbeit im Beirat
266
5.2.4 Wahrgenommene Problemfelder im Beirat
283
5.2.5 Die Kommunikation des Beirats nach außen: Vernetzung, Öffentlichkeit und das Verhältnis zu den Erwachsenen
292
5.2.5.1 Kooperation und Vernetzung In den Interviews mit den Jugendlichen wird deutlich, dass die Beiratsmitglieder den idealtyp
293
5.2.5.2 Das Verhältnis zu den Erwachsenen
296
5.2.5.3 Der Kinder- und Jugendbeirat und seine Wahrnehmung in der(Jugend-) Öffentlichkeit
303
5.2.6 Konzeption des Beirats: Legitimation und Aussehen
308
5.3 Problemdefinition der Jugendlichen in Reinbek
320
5.4 Die Sichtweise der Erwachsenen
332
5.4.1 Jugendpolitik in Reinbek
333
5.4.3 Wahrnehmung des Beirats und Kommunikation
362
5.4.4 Responsivität der Politik
366
5.4.5 Problemwahrnehmung
376
5.4.6 Perzipierte Problembereiche des Beirats
381
6 Zusammenfassung, Bewertung und Ausblick
406
6.1 Zur Vorgehensweise und Methodik
406
6.2 Einflussfaktoren auf den Kinderund Jugendbeirat – ein Erklärungsversuch
409
6.2.1 Unterschiedliche Perzeptionen aller Beteiligten
409
6.2.2 Kommunikationsdefizit
417
6.2.2.1 Zwischen Jugendlichen und Politik Aus den fast gegensätzlichen Perzeptionen ergibt sich ein Kommunikations-problem zwisc
417
6.2.2.2 Innerhalb des Kinder- und Jugendbeirats
422
6.2.2.3 Der Beirat in der Öffentlichkeit
425
6.2.3 Mangelnde Unterstützung
429
6.2.4 Zusammenfassung: Mangelnde Anerkennungsstrukturen
432
6.3 Was bringt uns die Erfahrung mit dem Kinderund Jugendbeirat? – Versuch einer Verallgemeinerung der Erkenntnisse
436
6.3.1 Wahlverfahren
436
6.3.2 Homogenisierungsprozesse
437
6.3.3 Anerkennungsstrukturen und Anforderungen an politische Partizipation
439
6.3.4 Repräsentativität
441
6.3.5 Was der Beirat bisher bewirkt hat
443
6.4 Bewertung des gewählten Ansatzes der Bewegungs-und Konfliktforschung
445
6.5 Mögliche Handlungsfelder und Lösungspotentiale
448
6.6 Bemerkungen zur Repräsentativität von institutionalisierten Beteiligungsmodellen und -formen
454
6.7 Weiterer Forschungsbedarf
457
7 Literaturverzeichnis
459
8 Abbildungsund Tabellenverzeichnis
471
9 Anhang
475
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