Search and Find
Service
More of the content
Politische Kommunikation in Deutschland - Medien und Politikvermittlung im demokratischen System
Inhalt
4
Vorwort zur 3. Auflage
10
Teil 1: Politische Kommunikation als Forschungsgegenstand und als politisches Handlungsfeld
13
Politische Kommunikation und Kommunikationspolitik
14
1 Politische Kommunikation in der deutschen Politikwissenschaft – akademische
14
1.1 Politische Kommunikation als Begriff und als Forschungsgegenstand
14
1.2 Zur politikwissenschaftlichen Kommunikationsforschung in Deutschland
18
1.3 Sozialtechnologische Kurzschlüsse politischer Kommunikationsforschung
21
1.4 Politische Kommunikation im institutionellen Kontext: Für eine „Kontextualisierung“ der politikwissenschaftlichen Kommunikat
25
1.5 Forschungspraktische Konsequenzen
27
2 Medienpolitik – Meinungsvielfalt, Demokratie und Markt
30
2.1 Einleitung und Problemstellung
30
2.2 Begriffliche Grundlegung: Medienpolitik oder Kommunikationspolitik?
31
2.3 Mediengesellschaft im Wandel: Der politische, gesellschaftliche und ökonomische Bezugsrahmen medienpolitischen Handelns
34
2.4 Akteure, Akteurskonstellationen und Kompetenzen der Medienpolitik
37
2.5 Steuerung und Selbststeuerung: Theoretische und praktische Elemente kooperativer Medienpolitik
41
2.6 Institutionalisierung von Medienkritik als medienpolitisches Regulativ
48
Teil 2: Legitimation durch Kommunikation: Demokratie- und kommunikationstheoretische Grundlegung
50
Öffentlichkeit und Vertraulichkeit
51
3 Öffentlichkeit, öffentliche Meinung und Demokratie
51
3.1 Einleitung
51
3.2 Historische, demokratietheoretische und verfassungsrechtliche Aspekte
51
3.3 Theoretische Erklärungsansätze
53
3.4 Öffentliche Meinung, veröffentlichte Meinung und politisches System in Deutschland
58
3.5 Exkurs: Die Web 2.0-Welt – Öffentlichkeitswandel durch neue Medien?
62
4 Publizität und Vertraulichkeit im kooperativen Staat
71
4.1 Politik im kooperativen Staat: Einleitung und Problemstellung
71
4.2 Vertraulichkeit in der Politik: Demokratieprobleme und Effizienzchancen
72
4.3 Diskrete Willensbildung und Entscheidungsvorbereitung in der „Verhandlungsdemokratie“
75
4.4 Publizitätsund Diskretionsspiele: Politiker, Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten
78
4.5 Fazit: Publizität, Diskretion und Indiskretion als Kommunikationsmodi
83
Legitimation und Präsentation
85
5 Legitimität durch politische Kommunikation
85
5.1 Definition und analytische Differenzierungen
85
5.2 Problemstellungen, Gegenstände und systematische Zugänge
87
5.3 Legitimitätserzeugung im Medium der Öffentlichkeit: Demokratietheoretische Grundmodelle
89
5.4 Zur Anschlussfähigkeit von Legitimität an Arbeitsund Handlungsfelder politischer Kommunikation
94
5.5 Legitimitätsempfindlichkeit und politische Kommunikation: Tendenzen und Ambivalenzen
98
6 Politischer Stil in der Mediengesellschaft
101
6.1 Stilwandel als Demokratiewandel
101
6.2 Stilbewusstein und Stilbrüche: Drei Beispiele
103
6.3 Stile: Zur Dimensionierung einer wissenschaftlich peripheren Kategorie
105
6.4 Elemente mediendemokratischer Stilbildung
107
6.5 Stildefizite der Mediendemokratie: das Verblassen des Amtsethos
111
Darstellungspolitik und Entscheidungspolitik
114
7 Die Medien und das politische System: Zum Spannungsverhältnis zwischen „Darstellu
114
7.1 Demokratie als „Herrschaft der öffentlichen Meinung“?
114
7.2 Politik und Medien: Drei Sichtweisen und ihre Konsequenzen
117
7.3 Zur Unterscheidung zwischen „Entscheidungspolitik“ und „Darstellungspolitik“
120
7.4 „Darstellungspolitik“ und „Entscheidungspolitik“ in konstruktiver und destruktiver Beziehung
129
8 Symbolische Politik: Einschätzungen und Fehleinschätzungen einer politischen Allerweltsformel
131
8.1 Das Symbolische als Konstitutivum sozialer Realität
132
8.2 Exkurs: Murray Edelmans „Politik als Ritual“
136
8.3 Funktionen „symbolischer Politik“
138
8.4 Symbolische Politik im massenmedialen Kontext
142
8.5 Das neue Interesse für das Symbolische in der Politik
143
8.6 Fazit: Zur Ambivalenz symbolischer Politik
145
Teil 3: Politische Kommunikation und Demokratieentwicklung in Deutschland
147
Bürger und politische Eliten
148
9 Bürger in der Mediendemokratie: Medienkompetenz und politische Bildung
148
9.1 Medienkompetenz für die politische Bildung – was sonst?
148
9.2 Der lange Weg der Kommunikationsgesellschaft
150
9.3 Medien als gesellschaftliche und politische Wirklichkeitsgeneratoren
153
9.4 Wandel der Legitimitätsgrundlagen des demokratischen Systems
155
9.5 Medienkompetenz in der politischen Bildung
157
9.6 Einige praktische Hinweise
163
10 Von der politischen Elite zur Prominenz? Politisches Führungspersonal zwischen Medien-und Verhandlungsdemokratie
165
10.1 Eliten und Demokratie
165
10.2 Mediencharisma und Amtsverantwortung
167
10.3 Max Weber revised: Die Mediendemokratie als Variante einer plebiszitären Führerdemokratie
170
10.4 Medienprominenz und politische Kompetenz
172
10.5 Politiker als Stars
177
10.6 Politikvermittlungsexperten: eine neue Elite in der demokratischen Grauzone?
178
10.7 Mediale Präsenz, institutionelle Bindungen und Charisma
180
Parteien und Wahlen
184
11 Parteien und Politikvermittlung: Von der Parteienzur Mediendemokratie?
184
11.1 „Parteienstaat oder was sonst?“: Einführung und Problemstellung
184
11.2 Vom Aufmerksamkeitsprivileg zum Flexibilitätsmanagement: Funktionen und Funktionswandel
187
11.3 Grundlagen der Politikvermittlung „nach innen“ und „nach außen“: Parteien als Kommunikatoren und als Kommunikationsraum
192
11.4 Politikvermittlung im Rahmen neuer institutioneller Arrangements
196
11.5 Auf der Suche nach einem neuen Parteitypus
205
11.6 Von der Mitgliederpartei zur Medienpartei? Befunde und Forschungsdefizite
207
11.7 Ausblick: Die Parteien in der Mediengesellschaft
211
12 Wahlkampfkommunikation: Modernisierung von Wahlkämpfen und Modernisierung von Demokratie
216
12.1 Wahlkampf für den homo oeconomicus oder für den homo politicus?
216
12.2 Parteiendemokratie in der Mediengesellschaft
219
12.3 „Amerikanisierung“ oder „Modernisierung“ der Wahlkämpfe?
222
12.4 Die individualisierte Mediendemokratie als Wahlkampfumfeld
225
12.5 Modernisierungstrends: Wahlkampfkommunikation und Öffentlichkeit im Wandel
228
12.6 Politik als Dauerwahlkampf? – Begrenzung und Entgrenzung
234
Parlament und Öffentlichkeit
238
13 Parlamentarische Öffentlichkeit und Öffentlichkeitsarbeit: Zwischen Public Relations und Parlame
238
13.1 Parlament und Öffentlichkeit
238
13.2 Parlamentsimage und Parlamentsverdrossenheit
240
13.3 Die Entzauberung des Parlaments
243
13.4 Dimensionen parlamentarischer Öffentlichkeitsarbeit in der Gegenwart
245
13.5 Parlamentarische Öffentlichkeitsarbeit: Thesen zur Einlösung einer kommunikativen Bringschuld
249
14 Arenen parlamentarischer Kommunikation: Vom repräsentativen zum präsentativen Parlamentarismus?
254
14.1 Einleitung und Problemstellung
254
14.2 Medienattraktive Versammlungsöffentlichkeit und das Ideal des klassisch-liberalen Parlamentarismus
255
14.3 Das Parlament als Politikvermittler in der (post)parlamentarischen Demokratie
258
14.4 Arenen parlamentarischen Handelns in der Mediengesellschaft
260
14.5 Schlussfolgerungen
270
Regieren, Repräsentieren und Strategieentwicklung
274
15 Stilbildung und Machtsicherung: Bundespräsident und Bundeskanzler in der po
274
15.1 Staatsamt und politische Kommunikation
275
15.2 Der Bundespräsident: Stilbildung durch Staatsrepräsentation
275
15.3 Der Bundeskanzler: Machtsicherung durch Politikpräsentation
283
15.4 Zur Medialisierung der „Kanzlerdemokratie“: Von Kohl über Schröder zu Merkel
287
15.5 Demokratiegewinne oder Demokratieverluste?
295
16 Demokratie unter Kommunikationsstress? Das parlamentarische Regierungssystem in der Mediengesellschaft
298
16.1 Politische Legitimation in der Mediengesellschaft
298
16.2 Die Parteiendemokratie in der Mediengesellschaft
303
16.3 Das Parlament: medienattraktives Staatsnotariat oder mehr?
307
16.4 Medialisierung des Regierungsstils
312
16.5 Die liberale Demokratie im Medienzeitalter
317
17 Politik über den Tag hinaus: Strategie und politische Kommunikation
320
17.1 Kommunikation, Politik und Macht
321
17.2 Strategische Politik auf der Vorderund Hinterbühne
323
17.3 Strategieentwicklung und Strategievermittlung
326
17.4 Institutionelle Kontexte: Strategiediskurse, Arenen und Akteure
329
17.5 Mehr als die Legitimation des Augenblicks Thesen
340
Literatur
345
Nachweise
397
All prices incl. VAT