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Forensische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - Praxishandbuch für die interdisziplinäre Zusammenarbeit: Psychologie-Medizin-Recht-Sozialarbeit
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Über die Herausgeber
18
Autorenverzeichnis
19
1Forensische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – eine interdisziplinäre Tätigkeit
23
Einleitung
24
Forensische Kinderund Jugend-unteruntersuchungsstelle
24
Zusammenarbeit mit den Kinderschutzgruppen in Krankenanstalten
25
Zwischen Verschwiegenheits-pflicht und Fürsorge
27
Interdisziplinarität der Kinder-schutzarbeit und Vernetzung
28
IAllgemeiner Teil
30
2Kinder und Jugendliche als Opfer von Gewalt
31
Gewaltschutz in Österreich
32
Definition von Gewalt
33
Epidemiologie
33
Gewalt an Kindern/Jugend-lichen: Misshandlung (Miss-brauch) und Vernachlässigung
34
Definition »psychisches Trauma«
35
Typologie psychischer Traumatisierungen
36
Vulnerabilität und Resilienz
37
Traumafolgestörungen
38
Behandlung psychischer Belastungsstörungen
38
Zusammenfassung und Ausblick
40
3Auswirkungen von Gewalterfahrungen auf die Wahrnehmung und das Handeln betroffener Kinder
43
Stress und Gehirn
44
Strukturelle und funktionelle Abweichungen im Gehirn
45
Neuropsychologische Abweichungen
47
Kognitive Funktionen
48
Gedächtnis
48
Exekutive Funktionen
48
Affekt und emotionale Differenzierung
49
Die Auswirkungen traumatischer Ereignisse
50
Kinderund jugendforensische Begutachtung
51
Perspektive des Kindes: Erleben und Wahrnehmung
52
4Neuropsychologische und neurobiologische Erkenntnisse im Kontext von Gewalt und Traumatisierung bei Kindern und Jugendlichen
57
Einleitung – Forensische Kinderund Entwicklungs-neuropsychologie
58
Neuroanatomische und neurochemische Korrelate von Gewalt und Traumatisierung
59
Die Hypothalamus-HypophysenNebennierenrinden-Achse
60
Der präfrontale Cortex (PFC)
60
Das limbische System
60
Corpus callosum
61
Neuropsychologische Korrelate von Gewalt und Traumatisierung
61
Intelligenz
62
Aufmerksamkeit
62
Gedächtnis
62
Gedächtnisfunktionen und ihre Bedeutung für Erinnerungen an Ereignisse
63
Zusammenfassung: Implikatio-nen für die neuropsychologische Diagnostik und Intervention
64
5Gewaltopfer als Patienten der Kinderund Jugendpsychiatrie
66
Einleitung
68
Fallgeschichten
70
Anamnese
71
Aktuelle Anamnese
71
Familienanamnese
72
Prä-, Periund Postnatalanamnese
72
Frühkindliche Entwicklung
72
Kindergarten und Schule
72
Krankheitsanamnese
73
Sozialanamnese
73
Psychopathologie
74
Psychopathologischer Status bei Traumafolgestörungen
75
Interaktion
75
Vigilanz (waches Bewusstsein)
75
Orientierung
75
Aufmerksamkeit
76
Gedächtnis
76
Formales Denken
76
Flashbacks und Sinnestäuschungen
76
Ich-Störungen
77
Ängste
77
Zwänge
77
Affekt
77
Affektmodulation
78
Antrieb
78
Verhalten
78
Suizidalität , nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten
78
Körperliche Beschwerden
78
Psychopathologische Unter-schiede zwischen Typ-Iund Typ-II-Traumata
78
IIDiagnostik und therapeutische Maßnahmen
80
6Psychologische Diagnostik von kindlichen Gewaltopfern – Möglichkeiten und Grenzen
82
Einleitung
83
Formen der Gewalt und darauf bezogene Folgeerscheinungen
83
Besonderheiten in der diagnostischen Arbeit mit jungen Gewaltopfern
84
Entwicklungsbedingte Schwierigkeiten
84
Kindliches (Ver-)Schweigen
85
Methoden im Prozess der psychologisch-diagnostischen Begutachtung
85
Durchführung der Entwicklungs-anamnese
85
Exploration der Sachlage mit Eltern/Obsorgeberechtigten
85
Kontaktanbahnung und Explora-tion mit dem Kind/Jugendlichen
86
Anwendung standardisierter diagnostischer Verfahren
87
Zusammenfassung und Ausblick
89
7Die pädiatrische Befund-erstellung und Begutachtung
92
Einleitung
93
Diagnostik bei körperlicher Kindesmisshandlung und Vernachlässigung
93
Anamnese
94
Klinische Untersuchung und Dokumentation
95
Schütteltrauma
97
Tin-Ear-Syndrom
99
Bauchund Thoraxverletzungen
99
Verhaltensauffälligkeiten
99
Diagnostik bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch
100
Anamnese
100
Klinische Untersuchung
101
Sexuell übertragene Krankheit (STD)
101
Konklusion
102
8Die traumatologische Befund-erstellung und Begutachtung
105
Einleitung
106
Der (kinder-) traumatologische Befund
106
Anamnese
106
Klinischer Befund
106
Dokumentation
107
Bildgebung
107
Zusätzliche Maßnahmen
107
Fassbare Befunde
107
Haut und Weichteile
107
Skelettmanifestationen
109
Kopfverletzungen
110
Stumpfes Bauchtrauma
111
Sonstige Manifestationen im Kopfund Halsbereich
111
Sonderform der Kindesmiss-handlung
111
Zusammenfassung
112
9Die gynäkologische Befund erstellung und Begutachtung bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch
114
Anamnese
115
Klinische Untersuchung
115
Die Beurteilung des Hymen
117
Orientierungshilfe zur Inter-pretation medizinischer Befunde in Verdachtsfällen von sexuellem Kindesmissbrauch (sog. »Adams-Sche
119
Befunde bei Neugeborenen bzw. häufige Befunde bei nicht-missbrauchten Kindern
119
Nicht eindeutige Befunde: unzureichende oder wider-sprüchliche Datenlage bzw. fehlender Expertenkonsensus
120
Diagnostische Befunde für Trauma und/oder sexuellen Kontakt
121
Nachweiszeiten von Spuren
122
Zusammenfassung
122
10Ärztliche Untersuchung, Spurensicherung und gerichtsverwertbare Verletzungsdokumentation
124
Anamnese
125
Spurensicherung
125
Körperliche Untersuchung
127
Dokumentation
129
Standardisierte Verletzungs-dokumentation
129
Ärztliche Dokumentationspflicht
129
Bedeutung der ärztlichen Dokumentation
130
11Kinderschutzgruppen
131
Entstehung der Kinderschutz-gruppen
132
Umsetzung
132
Zahl der Kinderschutzgruppen
132
Gesetzliche Grundlage
132
Ziele der Kinderschutzgruppe
133
Qualitätssicherung und -überprüfung
135
Beurteilung der Situation der Kinderschutzgruppen in Österreich
135
Probleme der Kinderschutz-gruppenarbeit
136
Diskussion
137
Zukunftsaussichten
138
12Beratung, Krisenintervention und die Behandlung von Bindungsund Gewalttraumata im Kinderschutzkontext
140
Die Entwicklung der Rahmen-bedingungen der Kinderschutz-arbeit in Österreich
141
Die Tätigkeitsfelder im Kinderschutz
142
Kooperationspartner
142
Die Prinzipen der Kinderschutzarbeit
142
Hilfe statt bzw. vor Strafe
142
Güterabwägung zwischen Vertrauensschutz und Melde-bzw. Mitwirkungspflicht
143
Die Partizipation von Kindern
143
Duales Setting und das team-therapeutische Verständnis
143
Ressourcenorientierung und Resilienzkonzepte
144
Kooperation
144
Freiwilligkeit und »Zwangs-kontext « bzw. Auflagenkontext
144
Besonderheiten in der therapeutischen Arbeit im Gefährdungskontext
144
Zusammenfassung
147
13Psychopharmakologie in der Behandlung jugendlicher Straftäter
150
Subtypen der Aggression
151
Evaluierung zur Indikation von Psychopharmaka
152
Pharmakotherapie bei Störungen des Sozialverhaltens
153
Integrierte Behandlungsplanung
154
Zusammenfassung und Ausblick
155
14Psychologische Tätigkeit im Rahmen der Jugendhilfe bei Gewalt an und von Kindern und Jugendlichen
158
Gewalt – eine Begriffsbestimmung
159
Der Auftrag der Jugendhilfe
159
Gewalt im Alltag und ihre Auswirkungen
159
Multiprofessionaler Ansatz
160
Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
161
Psychologische Gruppenarbeit
161
Elternarbeit
162
Zusammenfassung
162
15Kinderschutz: Von der Gefährdungsmeldung bis zur Betreuung in sozial-pädagogischen Einrichtungen
164
Kinderschutz
166
Gefährdungsmeldungen
166
Mitteilungspflicht gemäß § 37 Bundes-Kinderund Jugend-hilfegesetz 2013 (B-KJHG 2013)
166
Anzeigepflicht der Kinder-und Jugendhilfe
168
Anzeigepflicht im Gesundheitsbereich
168
Anzeigepflicht der Schule
168
Verhinderungspflicht
168
Gefährdungsabklärung der Kinderund Jugendhilfe (§ 22 B-KJHG 2013)
168
Sofortmaßnahmen (§ 211 Abs. 1 2. Satz ABGB)
169
Schnelle Überprüfung, ob die Maßnahme noch erforderlich ist (§ 107a Abs. 1 Außerstreit-gesetz – AußStrG)
169
Überprüfung, ob die Maßnahme zum Zeitpunkt ihrer Setzung zu-lässig war (§ 107a Abs. 2 AußStrG)
169
Wegweisung der gefährdenden Person aus der Wohnung (§ 211 Abs. 2 ABGB)
170
Hilfeplanung der KJH (§ 23 B-KJHG 2013)
170
Partizipation (§ 24 B-KJHG 2013)
170
Unterstützung der Erziehung (§ 25 B-KJHG 2013)
170
Volle Erziehung (§ 26 B-KJHG 2013)
170
Pflegepersonen (§ 18 B-KJHG 2013)
171
Sozialpädagogische Einrichtungen
171
Unzulässigkeit der Zwangspädagogik
172
16Tätigkeit der Polizei bei Gewalt an bzw. von Kindern und Jugendlichen
173
Polizeiliches Handeln und rechtliche Grundlagen
174
TäterInnen
177
Opfer
177
Prävention
178
Zusammenfassung
178
17Begutachtung der Glaubhaftig-keit von Zeugenaussagen: Methodisches Vorgehen – rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland
179
Rechtliche Rahmenbedingungen
180
Begutachtungsfragestellungen
180
Methodik der Glaubhaftigkeits-begutachtung
181
Erlebnisentsprechende versus erfundene Darstellungen
181
Erlebnisentsprechende versus suggerierte Darstellungen
183
Integrierende Beurteilung
185
IIIKinder und Jugendliche als Opfer in einem Strafverfahren
187
18Kinder und Jugendliche als Zeugen in einem Strafverfahren – aus juristischer Sicht
188
Einleitung
189
Zeugenschonungsund Zeugenschutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche im Strafverfahren
189
Begleitung durch Vertrauensperson
190
Vernehmung durch eine besonders geschulte Person
190
Kontradiktorische und schonende Vernehmung
191
Spezifische Maßnahmen in der Hauptverhandlung
193
Zusammenfassung und Ausblick
194
19Kinder als Zeugen im Strafverfahren – Befragung und Begutachtung
195
Kinder sind anders
196
Befragung von Kindern und Jugendlichen im Strafprozess
196
Innovationen im Strafprozess
196
Aussagen oder nicht aussagen (wollen) – Aussageleistung als Belastung, Recht und Chance
197
Gestaltung einer Befragung
198
Entwicklungspsychologische Aspekte der Aussage
200
Episodisches und autobio-grafisches Gedächtnis
204
Besondere Interviewtechniken
205
Begutachtung
207
Aussagetüchtigkeit
207
Begutachtung der Aussagegenese
208
Hypothesenorientiertes Vorgehen
211
20Psychosoziale und juristische Prozessbegleitung in Österreich für Kinder und Jugendliche, die sexuelle Gewalt erlebt haben
215
Ausgangssituation
216
Aufgaben und Inhalte
216
Die Situation von Kindern und Jugendlichen bei der Offenlegung von sexuellen Gewalterfahrungen
217
Die besondere Situation von Eltern /Müttern
217
Die spezifischen Belastungsfaktoren
218
Der innere traumatische Prozess
219
Die Struktur der Prozessbegleitung
221
Vermittlung in die Prozess-begleitung und Einbettung
221
Das Setting: Arbeiten im dualen System
221
Herausforderungen in der Prozessbegleitung
222
IVKinder und Jugendliche als Beteiligte in einem strittigen Pflegschaftsverfahren
224
21Psychologie im Familienrecht – auf der Suche nach der richtigen Entscheidung
225
Sachverständigengutachten im Familienrecht
226
Entwicklung der letzten 20 Jahre
226
Rechtliche Grundlagen
227
Ein Beispiel aus der Praxis
228
Entscheidungsorientiertes Gutachten versus lösungsorientiertes Gutachten
230
Die Fragestellung an den Sachverständigen
230
Standards für Sachverständigen-gutachten im Bereich Obsorge/ Kontaktrecht?
231
Die neue Ära des KindNamRÄG 2013
232
Verpflichtende Elternberatung vor der einvernehmlichen Scheidung
232
Angeordnete Eltern-und Erziehungsberatung
232
Familiengerichtshilfe
233
Besuchsmittlung
233
Verpflichtendes Erstgespräch über Mediation
234
Wer macht was wann wie
234
Ausblick
235
Außerstreitgesetz (AußStrG): relevante Paragraphen
235
22Begutachtung in Pflegschaftsverfahren durch den psychologischen Sachverständigen – Möglichkeiten und Grenzen
238
Was bedeutet Begutachtung in Pflegschaftsverfahren?
239
Wie läuft der Begutachtungs-prozess ab?
239
Statusoder interventions-orientiert begutachten?
240
Was bedeutet Kindeswohl?
240
Woran erkennt man Erziehungsfähigkeit?
241
Welche Rolle spielt der Wille des Kindes?
241
Wie geht der Sachverständige mit strafrechtlich relevanten Vorwürfen um?
242
Was tun beim Vorwurf Vernachlässigung?
242
Was tun beim Vorwurf Gewalt?
243
Was tun beim Vorwurf sexueller Missbrauch?
243
Welche Aspekte gibt es bei der Beurteilung von Fremdunter-bringung und Rückführung?
244
Welche Veränderungen hat es in der internationalen Rechts-psychologie gegeben?
244
VJugendliche als Beschuldigte in einem Strafverfahren
247
23Jugendliche als Beschuldigte: Rechtsgrundlagen und relevante Fragestellungen des Gerichts an den Sachverständigen
248
Rechtsgrundlagen
249
Rechtsquelle
249
Altersgrenzen
249
Straflosigkeit Unmündiger und Jugendlicher
250
Besondere Reaktionsformen
250
Diversion bei Jugendlichen
250
Die Rechtslage bei jungen Erwachsenen
251
Relevante Fragestellungen des Gerichts an den (psychiatrischen und/oder psychologischen) Sachverständigen im Verfahren gegen Jug
253
Beurteilung »verzögerter Reife« im Sinne des § 4 Abs 2 Z 1 JGG, der Zurechnungsfähigkeit nach § 11 StGB und der Voraussetzun-gen
253
Zusammenfassung und Ausblick
257
24Strafrechtliche Verantwortung von jugendlichen Straftätern
259
Historische Aspekte (nach Haack 2011)
260
Strafmündigkeit
261
Gesetzliche Grundlagen in Österreich und Deutschland
261
Jugendgerichtsgesetz (JGG)
261
Strafrecht
261
»Verantwortungsreife« – Reifebeurteilung
262
Strafrechtliche Verantwortlich-keit nach § 3 JGG (D) und § 4 Abs. 2 JGG (A)
265
Juristisches Kategoriensystem zur Schuldfähigkeit und Eingangskriterien
267
Krankhafte seelische Störung (D), Geisteskrankheit (A)
268
Tiefgreifende Bewusstseinsstörung
268
Schwachsinn (D), geistige Behinderung (A)
269
Schwere andere seelische Abartigkeit (D) oder »eine andere schwere, einem dieser Zustände gleichwertige seelische Störung« (A)
270
Einsichtsfähigkeit, Steuerungs-fähigkeit und Differenzierung zwischen Einsichts-und Steuerungsfähigkeit
270
Anwendung von Jugend-strafrecht auf Heranwachsende
271
Besonderheiten bei Angeklagten mit Migrations-hintergrund (Schepker 2011)
272
25Psychische Störungen und Straffälligkeit von Jugendlichen
275
Psychisch kranke Jugendliche und Strafrecht: Versuch einer systematischen Sichtweise
276
Wer wird untersucht? Die Frage der Stichprobe
276
Wie wird untersucht? Die Frage der Untersuchungsmethode
277
Untersuchungen an Gefängnispopulationen
277
Datenlage
277
Resultate
278
Gender-Aspekte
280
Zusammenfassung
281
Ausblick
281
Frage der Kausalität
281
Störung des Sozialverhaltens
282
Korrelation mit Delikten
282
26Prognosestellung und Risikoeinschätzung bei straffällig gewordenen Jugendlichen
285
Prognosemethoden
286
Prognoseinstrumente
287
Level of Service InventoryRevised (LSI-R)
287
Violence Risk Appraisal Guide (VRAG)
287
Historical, Clinical, Risk Management-20
288
Youth Level of Service/Case Ma-nagement Inventory (YLS/CMI)
288
Structured Assessment of Violence Risk in Youth (SAVRY)
288
Mindestanforderungen der Prognosebegutachtung
288
Vorschläge zum Vorgehen
288
Zusammenfassung
294
Ausblick
294
27Die forensisch-psychiatrische Begutachtung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
296
Allgemeine Anforderungen bei der forensisch-psychiatrischen Begutachtung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
297
Interkulturelle Kompetenz
298
Interkulturelle Kommunikation
299
Psychologische Tests
300
Pathoplastik und kultur-spezifische Krankheitsmodelle
300
Schamkonflikte
301
Spezielle Anforderungen bei der forensisch-psychiatrischen Begutachtung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
301
Strafrecht
301
Familienrecht
302
Asylrecht
303
Zusammenfassung
304
Fragebögen zur Erfassung des k ulturellen Hintergrunds
304
Fragebogen zur Erfassung der Akkulturationsstrategien nach Berry (2001)
304
Das »Culture Formulation Interview« (deutsche Version © Thomas Stompe)
304
Skala »Gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen« (nach Enzmann et al. 2004)
307
Serviceteil
310
Stichwortverzeichnis
311
All prices incl. VAT