Search and Find

Book Title

Author/Publisher

Table of Contents

Show eBooks for my device only:

 

Strategisches Bauunternehmensmanagement - Prozessorientiertes integriertes Management für Unternehmen in der Bauwirtschaft

of: Gerhard Girmscheid

Springer-Verlag, 2010

ISBN: 9783642141959 , 1132 Pages

2. Edition

Format: PDF, Read online

Copy protection: DRM

Windows PC,Mac OSX,Windows PC,Mac OSX geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Read Online for: Windows PC,Mac OSX,Linux

Price: 189,99 EUR



More of the content

Strategisches Bauunternehmensmanagement - Prozessorientiertes integriertes Management für Unternehmen in der Bauwirtschaft


 

Vorwort

5

Vorwort zur 2. Auflage

7

Benutzungshinweise

8

Inhaltsverzeichnis

10

Detailliertes Inhaltsverzeichnis

11

Vorgeschichte des Buchs

23

I Trends, Fehlentwicklungen und Chancen derUnternehmen der Bauwirtschaft

23

II Theoretischer Bezugsrahmen des Buchs

26

Literatur

37

Teil A Managementprozesse

39

1 Strategieplanungsprozess

40

1.1 Ganzheitliches Management

41

1.1.1 Das normative Management

45

1.1.2 Das strategische Management

46

1.1.3 Das operative Management

50

1.2 Managementmodell

53

1.3 Ziele der Unternehmen

61

1.3.1 Zielbeziehungen im unternehmerischen Zielsystem

62

1.3.2 Oberziele, Zwischenziele und Unterziele

63

1.3.3 Strategische und operative Unternehmensziele

63

1.4 Strategischer Problemlösungsprozess

67

1.4.1 Strukturierung der Strategieentwicklung

67

1.4.2 Gesamtstrategiebildungsprozess

72

1.4.3 Strategischer Analyseprozess

74

1.4.4 Betrachtungsfelder des Analyseprozesses

79

1.4.5 Analyse der strategischen Ausgangslage und Entwicklung

99

1.5 Unternehmensleitbild

108

1.5.1. Ermittlung der Ausgangslage

108

1.5.2 Formulierung des Unternehmensleitbilds

109

1.5.3 Formulierung der Unternehmenspolitik

110

1.5.4 Implementierung der Unternehmenspolitik

111

1.5.5 Resultate der Unternehmenspolitik

112

1.6 Unternehmensstrategie

113

1.6.1 Portfolioanalyse

113

1.6.2 Unternehmensentwicklungsstrategien der Bauunternehmen

120

1.7 Geschäftsfeldstrategie

123

1.7.1 Von der Unternehmenszur Geschäfts(feld)strategie

123

1.7.2 Marktstrategien nach Ansoff

124

1.7.3 Leistungsund Produktlebenszyklen

127

1.7.4 Wettbewerbsstrategien nach Porter

127

1.7.5 Funktionale Strategie

136

1.8 Strategiewahlmöglichkeiten – Strategie-Mix

138

1.9 Strategiecontrolling und -anpassung

140

1.10 Anwendungsbeispiel – Strategieplanung

147

1.10.1 Ausgangssituation

147

1.10.2 Fragestellung

148

1.10.3 Vorgehensweise

148

Literatur

172

2 Balanced Scorecard – Strategieumsetzungsprozess

176

2.1 Einleitung

176

2.2 Strategieumsetzung mittels finanzieller / nichtfinanzieller Erfolgsfaktoren

176

2.2.1 Erfolgsperspektiven der Strategieumsetzung

176

2.2.2 Charakteristiken nichtfinanzieller Erfolgsfaktoren

179

2.3 Prinzipien strategiefokussierter Unternehmen

181

2.4 Operationalisierung der Strategie

186

2.4.1 Strukturierung der Strategieumsetzung

186

2.4.2 Die „Strategy Map“

186

2.5 Die Entwicklung der Strategy Map

198

2.5.1 Entwicklungsschritte

198

2.5.2 Ausrichtung der strategischen Geschäftseinheiten auf die Strategie mittels Balanced Scorecard

200

2.6 Ausrichtung des Unternehmens und Nutzung von Synergien durch die Balanced Scorecard

206

Literatur

209

3 Marketingprozess für Bauleistungen

210

3.1 Einleitung – Strategieimplementierung mittels Marketing

210

3.2 Einführung in das allgemeine Baumarketing

211

3.2.1 Allgemeine Definition des Begriffs „Marketing“

211

3.2.2 Gliederung des Marketings

214

3.2.3 Bedeutung des Marketings für die Bauwirtschaft

216

3.2.4 Besonderheiten der Bauwirtschaft unter Gesichtspunkten des Marketings

216

3.3 Marketingtheorien

217

3.3.1 Buying Center

217

3.3.2 Die Theorie der Transaktion

220

3.4 Business-to-Business-Marketing – Typologien

226

3.5 Marketingstrategien für Bauunternehmen

237

3.5.1 Strategisches Marketing

237

3.5.2 Marktforschung

239

3.5.3 Sekundärmarktforschung

239

3.5.4 Primärmarktforschung

241

3.6 Segmentierung des Baumarktes

241

3.6.1 Segmentierungskriterium „Nachfragehäufigkeit und -volumen“

244

3.6.2 Segmentierungskriterium „öffentlich / privat“

245

3.6.3 Segmentierungskriterium „Investitionszweck“

246

3.6.4 Segmentierung nach Leistungstiefe

247

3.7 B2B – Transaktionstypologien für Gesamtleistungen

261

Transaktionstypen

267

3.8 B2B – Leistungsbündel für Gesamtleistungsanbieter

273

3.9 Instrumente des Baumarketing-Mix

277

3.10 Positionierungsgesichtspunkte für Gesamtleistungsanbieter

285

3.10.1 Vergabekriterien

285

3.10.2 Kriterien zur Bewertung des Leistungspotenzials von GU-/TU-Anbietern aus der Sicht des Auftraggebers

289

3.10.3 Beurteilung der Positionierungselemente

290

3.11 Beispiel: Marketingplanung – SGF Rohrvortrieb

292

3.11.1 Marketingplan

292

3.11.2 Marketingbudget

293

Literatur

293

4 Marktund ressourcenbasierte Strategieumsetzung

298

4.1 Einleitung

298

4.2 Ursachen des Strukturwandels in der Bauwirtschaft

298

4.3 Marktorientierter Ansatz zur Entwicklung von Wettbewerbsvorteilen

302

4.3.1 Wettbewerbsstrategien

302

4.3.2 Ausbildung von Systemanbieterleistungen

304

4.3.3 Anforderungen an ein Zielmarktsegment

311

4.3.4 Vermarktung der Systemanbieterleistungen

314

4.4 Ressourcenorientierter Ansatz

316

4.4.1 Abgrenzung des ressourcenorientierten Ansatzes

316

4.4.2 Anforderungen an die Bauunternehmen als Systemanbieter

318

4.4.3 Entwicklung von Systemanbieterleistungen

318

4.4.4 Schlüsselfähigkeiten des Systemanbieters

320

Literatur

322

5 Kooperationsund Outsourcingstrategien

324

5.1 Einleitung

324

5.2 Partnerschaftsund Kooperationspotenzial

325

5.2.1 Partnerschaft als Lösungsmodell

326

5.2.2 Sinngebung für Partnerschaften und Kooperationen

328

5.2.3 Partnerschaftsprozesse

331

5.2.4 Partnerschaftsdimensionen

333

5.2.5 Synergien von Partnerschaft und Kooperationen in der Bauwirtschaft

334

5.2.6 Entwicklungsstufen von Partnerschaften und Kooperationen

336

5.2.7 Kooperationskonstrukte auf Anbieterseite

338

5.2.8 Anforderungsmanagement in Partnerschaften mit dem Bauherrn

341

5.3 Kooperationsstrategien

344

5.3.1 Kooperationsvorteile

345

5.3.2 Kooperationsformen

346

5.3.3 Kooperationsrichtungen

349

5.3.4 Evaluation möglicher Partner

351

5.3.5 Das Konzept der Netzwerk-Kooperation

352

5.3.6 Aufbau einer strategischen Netzwerk-Kooperation

355

5.4 Outsourcingstrategie

367

5.4.1 Ökonomische Bestimmungsfaktoren für Outsourcingentscheidungen in der Bauwirtschaft

371

5.4.2 Möglichkeiten der Geschäftsbeziehung

377

5.4.3 Verhältnis zum Outsourcingpartner

378

5.4.4 Beispiel – Beteiligungsgesellschaft/Internes Outsourcing

378

5.4.5 Chancen des Outsourcings

382

5.5 Arbeitsgemeinschaften

383

5.5.1 Gründe für die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft

383

5.5.2 Arten von Arbeitsgemeinschaften

388

5.5.3 Vollzugsorgane

392

5.5.4 Haftung der ARGE

394

5.5.6 Beendigung der

396

Literatur

397

6 Organisation von Bauunternehmen

400

6.1 Einleitung

400

6.2 Grundlagen der Organisation

405

6.2.1 Die instrumentale Organisationsperspektive

405

6.2.2 Die institutionelle Organisationsperspektive

407

6.2.3 Die funktionale Organisationsperspektive

409

6.3 Arbeitsteilung und Koordination als Gestaltungsprinzipien

411

6.4 Organisationsformen – Funktionalisierung bzw. Strukturtypen

414

6.4.1 Strukturierungsprinzipien

414

6.4.2 Organisationsformen in der Praxis

419

6.5 Organisationen im dynamischen Wandel

433

6.6 Bildung strategischer Geschäftseinheiten (SGE) und strategischer Geschäftsfelder (SGF)

436

6.7 Organisationsformen von Bauunternehmen

439

6.7.1 Baukonzern

440

6.7.2 Kleines Bauunternehmen

447

6.8 Beispiele aus der Bauwirtschaft

448

6.8.1 Einleitung

448

6.8.2 Organisation vier grosser Nationaler Bauunternehmen

449

6.8.3 Zentrale Dienste, Administration in grossen Bauunternehmen

455

6.8.4 Niederlassungen und Beteiligungen bei Grossunternehmen

456

6.8.5 Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

457

6.8.6 Baustellenorganisation

459

Literatur

460

7 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder

462

7.1 Einleitung

462

7.2 Geschäftsmodelle

463

7.2.1 Begriffsdefinition

463

7.2.2 Geschäftsmodell als Gestaltungsrahmen einer Geschäftsidee

467

7.3 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder investitionskostenorientierter Leistungsangeboten

472

7.3.1 Geschäftsfeld – Einzelleistungsanbieter

475

7.3.2 Geschäftsfeld – Generalleistungsanbieter

477

7.3.3 Geschäftsfeld – Totalleistungsanbieter

481

7.3.4 Geschäftsfeld – Construction-ManagementLeistungsanbieter

484

7.4 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder lebenszyklusorientierter Systemleistungen

487

7.4.1 Systemgeschäftliches LC-Leistungsangebot Potentielle Zielkunden

491

7.4.2 Marktphasen von systemgeschäftlichen LC-Leistungsangeboten

496

7.4.3 LC-Kostentreiber von Gebäuden

507

7.4.4 Kooperativer Ansatz der Leistungsangebotsentwicklung

512

7.4.5 Geschäftsfeld – Systemleistungsanbieter für Privatkunden

518

7.4.6 Geschäftsfeld – PPP-Systemleistungsanbieter

523

7.4.7 PPP-Geschäftsfelder für strategische Kooperationsmodelle

534

7.4.8 PPP-Geschäftsfelder für PPP-Kontraktmodelle

542

7.4.9 Struktur eines PPP-Geschäftsmodells im Gesamtunternehmen

551

Literatur

555

Teil B Leistungserstellungsprozesse

560

8 Industrielle Bauprozesse

561

8.1 Potenziale des industriellen Bauens

561

8.2 Anforderungen an das industrialisierte Bauen

564

8.3 Konzeptionelle Ansätze für industrielles Bauen in KMU

567

8.4 State of Practice in der Bauproduktion

572

8.5 Baustellenproduktion

573

8.6 Vorfertigung

574

8.7 Übertragung von Technologien und Verfahren aus anderen Industriezweigen

576

8.8 Aspekte der Logistik

576

8.9 Konsequenzen für Prozesse und Organisation

577

8.10 Interaktive Bauwerksund Produktionsplanung

577

8.11 Informationsfluss

578

8.12 Individualisierung und systematische Standardisierung

579

8.13 Bauleistung als Produkt

580

8.14 Entwicklungspotenziale

583

Literatur

586

9 Angebotsmanagement in Bauunternehmen

588

9.1 Einleitung

588

9.2 Akquisition von Ausschreibungen

592

9.3 Arten der Ausschreibung, Projektabwicklungsund Wettbewerbsformen

594

9.4 Risikoorientierte Auswahl und Bearbeitung der Ausschreibungen

599

9.4.1 Auswahlkriterien für Ausschreibungen

599

9.4.2 Projektselektion nach Art, Grösse, Region und Referenzen

600

9.4.3 Risikoorientierte Selektion von Ausschreibungen

602

9.5 Ablauf einer Angebotsbearbeitung

615

9.5.1 Allgemein

615

9.5.2 Angebotsstrategie

616

9.5.3 Angebotsprojektorganisation

619

9.5.4 Schritte der Angebotsbearbeitung

622

9.5.5 Kick-Off-Meeting

625

9.5.6 Budgetplanung

625

9.5.7 Aufgabenund Terminplanung

626

9.5.8 Kommunikation

626

9.5.9 Integration der Ergebnisse

627

9.6 Aufgaben der beteiligten Fachabteilungen

629

9.6.1 Vertragliche Aspekte

629

9.6.2 Juristische Abteilung

630

9.6.3 Kaufmännische Abteilung

631

9.6.4 Technische Abteilung

632

9.6.5 Arbeitsvorbereitung

633

9.6.6 Kalkulationsabteilung

635

9.7 Prüfung, Schlussgespräch und Angebotsabgabe

642

9.7.1 Angebotsprüfung

642

9.7.2 Schlussgespräch

642

9.7.3 Angebotsabgabe

643

9.8 Verhandlungsphase

643

9.9 Auswertung der Submissionsergebnisse

644

Literatur

646

10 Ausführungsmanagement in Bauunternehmen

648

10.1 Umfang des Ausführungsmanagements

648

10.2 Bauproduktionsplanung

653

10.2.1 Einleitung

653

10.2.2 Bauproduktionsprozess – Prinzipien und Ablauf

657

10.2.3 Bauproduktionsprozessplanung – Schritte

658

10.2.4 Bauprozesssteuerung

660

10.2.5 Vorgehensweise bei der Bauproduktionsprozessplanung

661

10.2.6. Fazit

671

10.3 Ausführungsvorbereitung

672

10.3.1 Phasen der Ausführungsvorbereitung

672

10.3.3 Planung der Ausführung

677

10.3.4 Baustelleneinrichtung

696

10.4 Ablauf der Ausführung

706

10.4.1 Hauptaufgaben

706

10.4.2 Erstellung der Baustelleneinrichtung

708

10.4.3 Administration

709

10.4.4 Logistik

710

10.4.5 Organisation des Bauablaufs, der Baumethoden und der Arbeitssicherheit

717

10.4.6 Nachtragsmanagement

718

10.4.7 Risikobasiertes Ausführungscontrolling Qualität, Termine, Leistungen und Kosten

719

10.4.8 Aufmass, Rechnungsstellung, Abnahme

724

10.4.9 Räumen der Baustelle

726

Literatur

726

Teil C Supportprozesse

729

11 Risikomanagement in Bauprojekten und Bauunternehmen

730

11.1 Risikomanagement in Bauunternehmen

730

11.1.1 Einbindung des Risikomanagements in die Unternehmensprozesse

730

11.1.2 Risiko

733

11.1.3 Gestaltung des Risikomanagements in Bauunternehmen

745

11.1.4 Risikoaggregation und Ermittlung der Risikotragfähigkeit

752

11.1.5 Risikoversicherungsmanagement

768

11.2 Projektbezogenes Risikomanagement

770

11.2.1 Einleitung

770

11.2.2 Risiken bei Bauprojekten

771

11.2.3 Minderung von Risiken

776

11.2.4 Verteilung von Risiken

777

11.2.5 Ziele des systematischen, projektbezogenen Risikomanagements

779

11.2.6 Anforderungen an das operative Risikomanagement

780

11.2.7 Teilprozesse des projektbezogenen Risikomanagements

781

11.3 Risikobasierte Bauproduktionsselektion

813

11.3.1 Anforderungen an die risikobasierte Bauproduktionsselektion

813

11.3.2 Ablauf der risikobasierten Bauproduktionsselektion

814

11.3.3 Beispiel – Bauproduktionsselektion Tunnelbau

822

11.4 Praxistauglichkeit des Verfahrens

835

Literatur

837

12 Risikobewusstes Projektcontrolling

840

12.1 Einleitung

840

12.2 Controllingfacetten

841

12.3 Aufbau des risikobewussten Projektcontrollings

847

12.3.1 Funktionen und Parameter des risikobewussten Projektcontrollings

847

12.3.2 Abgrenzung des Projektcontrollings

850

12.4 Risikobewusstes Projektcontrolling in der Ausführungsphase

852

12.4.1 Kosten

852

12.4.2 Termine

857

12.4.3 Leistung

860

12.4.4 Qualität

862

12.4.5 Verträge

864

12.4.6 Berichtswesen

866

12.4.7 Risikocontrolling

867

12.4.8 Projektänderungen

867

12.4.9 Nachkalkulation

868

12.5 Ausblick

869

Literatur

869

13 Integrale Projekt-, Produktionsund Montageauslastungsplanung

871

13.1 Kernressourcenmanagement

871

13.2 Auslastungsplanung

873

Literatur

880

14 Bauhofund Bauinventarmanagement

881

14.1 Strategische Bedeutung der Bauhöfe in den Bauunternehmen

881

14.2 Aufgaben der Bauhöfe

887

14.3 Grossbaustellenwerkstätten und Service – Operative Gesichtspunkte

892

14.4 Flottenmanagement

893

14.4.1 Grundsätze des Inventarmanagements

893

14.4.2 Profitabilität des Inventars

894

14.4.3 Inventar – Kauf oder Miete?

895

14.4.4 Dienstleistungsmodelle für Baumaschinen

898

14.5 Zukünftige Investitionsanforderungen an die Bauunternehmen

904

14.6 Anforderung an Fachpersonal und Management

907

14.7 Bauinventarbereitstellung – Produktionsressourcenplanung

908

14.7.1 Einleitung

908

14.7.2 Planung von Inventarinvestitionen

910

14.7.3 Modellansatz – Bedarfsermittlung und Wirtschaftlichkeitsanalyse

916

14.7.4 Bedarfsanalyse – Ermittlung der Vorhaltemengen

927

14.7.5 Projektebene – Systementscheidung für Produktionseinrichtungen

935

14.7.6 Unternehmensebene – Mietoder Besitzmodelle

948

14.7.7 Fazit

968

14.8 Zusammenfassung

969

Literatur

969

15 Qualitätsmanagement

972

15.1 Geschichte und Definitionserklärung des Qualitätsmanagements

972

15.2 Bedeutung von Qualitätsmanagement im Unternehmen

973

15.2.1 Bedeutung von Qualität

973

15.2.2 Ziele des Qualitätsmanagements

974

15.2.3 Prozessorientierter Ansatz (DIN EN ISO 9000:2000)

975

15.2.4 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

976

15.2.5 Informationen zum Kontinuierlichen Verbesserungsprozess

977

15.3 Integriertes Qualitätsmanagement

979

15.4 Die Normenfamilie DIN EN ISO 9000 ff.

982

15.4.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements

982

15.4.2 Arten der im QM verwendeten Dokumente

983

15.4.3 Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme

985

15.4.4 Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems

986

15.5 Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems im Unternehmen

988

15.5.1 QM-Struktur im Unternehmen

988

15.5.2 Ablauf der Einführung

990

15.5.3 QM-Handbuch

991

15.5.4 Beispiel der Firma „Bauqualität“

992

15.5.5 Beispiel der Firma „BMW Group“

993

15.5.6 Verfahrensanweisungen

995

15.6 Interaktion von Qualitätsmanagement und Projektqualitätsmanagement

997

15.7 Weiterführende Entwicklungen

1001

15.7.1 Total Quality Management (TQM)

1001

15.7.2 European Quality Award (EQA)

1002

15.7.3 Umweltmanagementsystem (UMS)

1003

15.7.4 Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS)

1004

Literatur

1004

16 Wissensmanagement

1006

16.1 Einleitung

1006

16.2 Grundlagen zum Wissensmanagement

1010

16.2.1 Konkretisierung des Wissensbegriffs

1010

16.2.2 Lernende Organisation

1014

16.2.3 Grundaspekte des Wissensmanagements

1016

16.2.4 Prominente Wissensmanagementmodelle

1029

16.3 Wissensmanagement in Bauunternehmen

1035

16.3.1 Einsatzmöglichkeiten des Wissensmanagements

1035

16.3.2 Grenzen der Übertragbarkeit bestehender Wissensmanagementmodelle

1038

16.3.3 Konzept des Wissensmanagements in Bauunternehmen

1039

16.4 Wissensmanagementprozessmodelle für Bauunternehmen

1044

16.4.1 Ansätze für das Wissensmanagement in Bauunternehmen

1044

16.4.2 Akteure und organisatorische Stellen für die Abwicklung der Wissensmanagementprozesse

1045

16.5 Systematisches Lernen aus Fehlern – Prozessmodell basierend auf dem Controllingansatz

1046

16.5.1 Einführung in das Prozessmodell

1046

16.5.2 Prozessmodell: Wissensidentifikation, Wissensklassifizierung, Wissensbereitstellung und Wissensnutzung

1047

16.5.3 Prozessphase: Wissensidentifikation

1049

16.5.4 Prozessphase: Wissensklassifizierung

1051

16.5.5 Prozessphase: Wissensbereitstellung und -nutzung

1054

16.5.6 Realisierbarkeitstest des ereignisorientierten Wissensmanagementprozessmodells

1057

16.6 Systematisches Lernen aus Erfolgen – Prozessmodell mit Fokussierung auf „best practice“-Erfolgsfaktoren

1058

16.6.1 Ansatz: Wissen über „best practice“-Erfolgsfaktoren

1058

16.6.2 Realisierbarkeitstest auf Ressourcenebene – Erfolgsfaktoren von Hochbauprojekten

1062

16.6.3 Erfolgsorientiertes Wissensmanagementprozessmodell

1066

16.6.4 Zusammenfassende Beurteilung des erfolgsorientierten Wissensmanagementprozessmodells

1075

16.7 Aspekte der Kultur und Motivation

1077

Literatur

1077

17 Innovationsmanagement

1080

17.1 Einleitung

1080

17.2 Bedeutung von Innovationen

1082

17.2.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung

1082

17.2.2 Betriebswirtschaftliche Bedeutung

1083

17.2.3 Gesellschaftliche Bedeutung

1084

17.3 Charakterisierung von Innovationen

1084

17.3.1 Neuartigkeit

1085

17.3.2 Wirtschaftliche Relevanz

1086

17.3.3 Komplexität

1087

17.3.4 Risiko

1087

17.4 Arten von Innovationen

1088

17.4.1 Unterscheidung nach dem Gegenstand

1088

17.4.2 Unterscheidung nach der Projektbezogenheit

1092

17.4.3 Unterscheidung nach dem Beeinflussungsgrad

1097

17.5 Management von Innovationen

1098

17.5.1 Unternehmenskultur

1099

17.5.2 Innovationsstrategie

1099

17.5.3 Führungsstil

1100

17.5.4 Organisationsstruktur

1101

17.5.5 Organisationsprozesse

1102

17.5.6 Kommunikationssystem

1105

17.5.7 Mitarbeitermanagement

1105

17.6 Innovationen in kleinen Bauunternehmen

1106

17.6.1 Beispiel teilautomatisiertes Planieren

1108

17.6.2 Beispiel Doppelwandelemente und Systemdecken

1109

17.7 Innovationen in grossen Bauunternehmen

1110

17.7.1 Beispiel automatisierte Bauwerkserstellung

1112

17.7.2 Beispiel Tunnelbohrmaschine

1114

Abbildungsverzeichnis

1117

Tabellenverzeichnis

1137