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Strategisches Bauunternehmensmanagement - Prozessorientiertes integriertes Management für Unternehmen in der Bauwirtschaft
Vorwort
5
Vorwort zur 2. Auflage
7
Benutzungshinweise
8
Inhaltsverzeichnis
10
Detailliertes Inhaltsverzeichnis
11
Vorgeschichte des Buchs
23
I Trends, Fehlentwicklungen und Chancen derUnternehmen der Bauwirtschaft
23
II Theoretischer Bezugsrahmen des Buchs
26
Literatur
37
Teil A Managementprozesse
39
1 Strategieplanungsprozess
40
1.1 Ganzheitliches Management
41
1.1.1 Das normative Management
45
1.1.2 Das strategische Management
46
1.1.3 Das operative Management
50
1.2 Managementmodell
53
1.3 Ziele der Unternehmen
61
1.3.1 Zielbeziehungen im unternehmerischen Zielsystem
62
1.3.2 Oberziele, Zwischenziele und Unterziele
63
1.3.3 Strategische und operative Unternehmensziele
63
1.4 Strategischer Problemlösungsprozess
67
1.4.1 Strukturierung der Strategieentwicklung
67
1.4.2 Gesamtstrategiebildungsprozess
72
1.4.3 Strategischer Analyseprozess
74
1.4.4 Betrachtungsfelder des Analyseprozesses
79
1.4.5 Analyse der strategischen Ausgangslage und Entwicklung
99
1.5 Unternehmensleitbild
108
1.5.1. Ermittlung der Ausgangslage
108
1.5.2 Formulierung des Unternehmensleitbilds
109
1.5.3 Formulierung der Unternehmenspolitik
110
1.5.4 Implementierung der Unternehmenspolitik
111
1.5.5 Resultate der Unternehmenspolitik
112
1.6 Unternehmensstrategie
113
1.6.1 Portfolioanalyse
113
1.6.2 Unternehmensentwicklungsstrategien der Bauunternehmen
120
1.7 Geschäftsfeldstrategie
123
1.7.1 Von der Unternehmenszur Geschäfts(feld)strategie
123
1.7.2 Marktstrategien nach Ansoff
124
1.7.3 Leistungsund Produktlebenszyklen
127
1.7.4 Wettbewerbsstrategien nach Porter
127
1.7.5 Funktionale Strategie
136
1.8 Strategiewahlmöglichkeiten – Strategie-Mix
138
1.9 Strategiecontrolling und -anpassung
140
1.10 Anwendungsbeispiel – Strategieplanung
147
1.10.1 Ausgangssituation
147
1.10.2 Fragestellung
148
1.10.3 Vorgehensweise
148
Literatur
172
2 Balanced Scorecard – Strategieumsetzungsprozess
176
2.1 Einleitung
176
2.2 Strategieumsetzung mittels finanzieller / nichtfinanzieller Erfolgsfaktoren
176
2.2.1 Erfolgsperspektiven der Strategieumsetzung
176
2.2.2 Charakteristiken nichtfinanzieller Erfolgsfaktoren
179
2.3 Prinzipien strategiefokussierter Unternehmen
181
2.4 Operationalisierung der Strategie
186
2.4.1 Strukturierung der Strategieumsetzung
186
2.4.2 Die „Strategy Map“
186
2.5 Die Entwicklung der Strategy Map
198
2.5.1 Entwicklungsschritte
198
2.5.2 Ausrichtung der strategischen Geschäftseinheiten auf die Strategie mittels Balanced Scorecard
200
2.6 Ausrichtung des Unternehmens und Nutzung von Synergien durch die Balanced Scorecard
206
Literatur
209
3 Marketingprozess für Bauleistungen
210
3.1 Einleitung – Strategieimplementierung mittels Marketing
210
3.2 Einführung in das allgemeine Baumarketing
211
3.2.1 Allgemeine Definition des Begriffs „Marketing“
211
3.2.2 Gliederung des Marketings
214
3.2.3 Bedeutung des Marketings für die Bauwirtschaft
216
3.2.4 Besonderheiten der Bauwirtschaft unter Gesichtspunkten des Marketings
216
3.3 Marketingtheorien
217
3.3.1 Buying Center
217
3.3.2 Die Theorie der Transaktion
220
3.4 Business-to-Business-Marketing – Typologien
226
3.5 Marketingstrategien für Bauunternehmen
237
3.5.1 Strategisches Marketing
237
3.5.2 Marktforschung
239
3.5.3 Sekundärmarktforschung
239
3.5.4 Primärmarktforschung
241
3.6 Segmentierung des Baumarktes
241
3.6.1 Segmentierungskriterium „Nachfragehäufigkeit und -volumen“
244
3.6.2 Segmentierungskriterium „öffentlich / privat“
245
3.6.3 Segmentierungskriterium „Investitionszweck“
246
3.6.4 Segmentierung nach Leistungstiefe
247
3.7 B2B – Transaktionstypologien für Gesamtleistungen
261
Transaktionstypen
267
3.8 B2B – Leistungsbündel für Gesamtleistungsanbieter
273
3.9 Instrumente des Baumarketing-Mix
277
3.10 Positionierungsgesichtspunkte für Gesamtleistungsanbieter
285
3.10.1 Vergabekriterien
285
3.10.2 Kriterien zur Bewertung des Leistungspotenzials von GU-/TU-Anbietern aus der Sicht des Auftraggebers
289
3.10.3 Beurteilung der Positionierungselemente
290
3.11 Beispiel: Marketingplanung – SGF Rohrvortrieb
292
3.11.1 Marketingplan
292
3.11.2 Marketingbudget
293
Literatur
293
4 Marktund ressourcenbasierte Strategieumsetzung
298
4.1 Einleitung
298
4.2 Ursachen des Strukturwandels in der Bauwirtschaft
298
4.3 Marktorientierter Ansatz zur Entwicklung von Wettbewerbsvorteilen
302
4.3.1 Wettbewerbsstrategien
302
4.3.2 Ausbildung von Systemanbieterleistungen
304
4.3.3 Anforderungen an ein Zielmarktsegment
311
4.3.4 Vermarktung der Systemanbieterleistungen
314
4.4 Ressourcenorientierter Ansatz
316
4.4.1 Abgrenzung des ressourcenorientierten Ansatzes
316
4.4.2 Anforderungen an die Bauunternehmen als Systemanbieter
318
4.4.3 Entwicklung von Systemanbieterleistungen
318
4.4.4 Schlüsselfähigkeiten des Systemanbieters
320
Literatur
322
5 Kooperationsund Outsourcingstrategien
324
5.1 Einleitung
324
5.2 Partnerschaftsund Kooperationspotenzial
325
5.2.1 Partnerschaft als Lösungsmodell
326
5.2.2 Sinngebung für Partnerschaften und Kooperationen
328
5.2.3 Partnerschaftsprozesse
331
5.2.4 Partnerschaftsdimensionen
333
5.2.5 Synergien von Partnerschaft und Kooperationen in der Bauwirtschaft
334
5.2.6 Entwicklungsstufen von Partnerschaften und Kooperationen
336
5.2.7 Kooperationskonstrukte auf Anbieterseite
338
5.2.8 Anforderungsmanagement in Partnerschaften mit dem Bauherrn
341
5.3 Kooperationsstrategien
344
5.3.1 Kooperationsvorteile
345
5.3.2 Kooperationsformen
346
5.3.3 Kooperationsrichtungen
349
5.3.4 Evaluation möglicher Partner
351
5.3.5 Das Konzept der Netzwerk-Kooperation
352
5.3.6 Aufbau einer strategischen Netzwerk-Kooperation
355
5.4 Outsourcingstrategie
367
5.4.1 Ökonomische Bestimmungsfaktoren für Outsourcingentscheidungen in der Bauwirtschaft
371
5.4.2 Möglichkeiten der Geschäftsbeziehung
377
5.4.3 Verhältnis zum Outsourcingpartner
378
5.4.4 Beispiel – Beteiligungsgesellschaft/Internes Outsourcing
378
5.4.5 Chancen des Outsourcings
382
5.5 Arbeitsgemeinschaften
383
5.5.1 Gründe für die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft
383
5.5.2 Arten von Arbeitsgemeinschaften
388
5.5.3 Vollzugsorgane
392
5.5.4 Haftung der ARGE
394
5.5.6 Beendigung der
396
Literatur
397
6 Organisation von Bauunternehmen
400
6.1 Einleitung
400
6.2 Grundlagen der Organisation
405
6.2.1 Die instrumentale Organisationsperspektive
405
6.2.2 Die institutionelle Organisationsperspektive
407
6.2.3 Die funktionale Organisationsperspektive
409
6.3 Arbeitsteilung und Koordination als Gestaltungsprinzipien
411
6.4 Organisationsformen – Funktionalisierung bzw. Strukturtypen
414
6.4.1 Strukturierungsprinzipien
414
6.4.2 Organisationsformen in der Praxis
419
6.5 Organisationen im dynamischen Wandel
433
6.6 Bildung strategischer Geschäftseinheiten (SGE) und strategischer Geschäftsfelder (SGF)
436
6.7 Organisationsformen von Bauunternehmen
439
6.7.1 Baukonzern
440
6.7.2 Kleines Bauunternehmen
447
6.8 Beispiele aus der Bauwirtschaft
448
6.8.1 Einleitung
448
6.8.2 Organisation vier grosser Nationaler Bauunternehmen
449
6.8.3 Zentrale Dienste, Administration in grossen Bauunternehmen
455
6.8.4 Niederlassungen und Beteiligungen bei Grossunternehmen
456
6.8.5 Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
457
6.8.6 Baustellenorganisation
459
Literatur
460
7 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder
462
7.1 Einleitung
462
7.2 Geschäftsmodelle
463
7.2.1 Begriffsdefinition
463
7.2.2 Geschäftsmodell als Gestaltungsrahmen einer Geschäftsidee
467
7.3 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder investitionskostenorientierter Leistungsangeboten
472
7.3.1 Geschäftsfeld – Einzelleistungsanbieter
475
7.3.2 Geschäftsfeld – Generalleistungsanbieter
477
7.3.3 Geschäftsfeld – Totalleistungsanbieter
481
7.3.4 Geschäftsfeld – Construction-ManagementLeistungsanbieter
484
7.4 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder lebenszyklusorientierter Systemleistungen
487
7.4.1 Systemgeschäftliches LC-Leistungsangebot Potentielle Zielkunden
491
7.4.2 Marktphasen von systemgeschäftlichen LC-Leistungsangeboten
496
7.4.3 LC-Kostentreiber von Gebäuden
507
7.4.4 Kooperativer Ansatz der Leistungsangebotsentwicklung
512
7.4.5 Geschäftsfeld – Systemleistungsanbieter für Privatkunden
518
7.4.6 Geschäftsfeld – PPP-Systemleistungsanbieter
523
7.4.7 PPP-Geschäftsfelder für strategische Kooperationsmodelle
534
7.4.8 PPP-Geschäftsfelder für PPP-Kontraktmodelle
542
7.4.9 Struktur eines PPP-Geschäftsmodells im Gesamtunternehmen
551
Literatur
555
Teil B Leistungserstellungsprozesse
560
8 Industrielle Bauprozesse
561
8.1 Potenziale des industriellen Bauens
561
8.2 Anforderungen an das industrialisierte Bauen
564
8.3 Konzeptionelle Ansätze für industrielles Bauen in KMU
567
8.4 State of Practice in der Bauproduktion
572
8.5 Baustellenproduktion
573
8.6 Vorfertigung
574
8.7 Übertragung von Technologien und Verfahren aus anderen Industriezweigen
576
8.8 Aspekte der Logistik
576
8.9 Konsequenzen für Prozesse und Organisation
577
8.10 Interaktive Bauwerksund Produktionsplanung
577
8.11 Informationsfluss
578
8.12 Individualisierung und systematische Standardisierung
579
8.13 Bauleistung als Produkt
580
8.14 Entwicklungspotenziale
583
Literatur
586
9 Angebotsmanagement in Bauunternehmen
588
9.1 Einleitung
588
9.2 Akquisition von Ausschreibungen
592
9.3 Arten der Ausschreibung, Projektabwicklungsund Wettbewerbsformen
594
9.4 Risikoorientierte Auswahl und Bearbeitung der Ausschreibungen
599
9.4.1 Auswahlkriterien für Ausschreibungen
599
9.4.2 Projektselektion nach Art, Grösse, Region und Referenzen
600
9.4.3 Risikoorientierte Selektion von Ausschreibungen
602
9.5 Ablauf einer Angebotsbearbeitung
615
9.5.1 Allgemein
615
9.5.2 Angebotsstrategie
616
9.5.3 Angebotsprojektorganisation
619
9.5.4 Schritte der Angebotsbearbeitung
622
9.5.5 Kick-Off-Meeting
625
9.5.6 Budgetplanung
625
9.5.7 Aufgabenund Terminplanung
626
9.5.8 Kommunikation
626
9.5.9 Integration der Ergebnisse
627
9.6 Aufgaben der beteiligten Fachabteilungen
629
9.6.1 Vertragliche Aspekte
629
9.6.2 Juristische Abteilung
630
9.6.3 Kaufmännische Abteilung
631
9.6.4 Technische Abteilung
632
9.6.5 Arbeitsvorbereitung
633
9.6.6 Kalkulationsabteilung
635
9.7 Prüfung, Schlussgespräch und Angebotsabgabe
642
9.7.1 Angebotsprüfung
642
9.7.2 Schlussgespräch
642
9.7.3 Angebotsabgabe
643
9.8 Verhandlungsphase
643
9.9 Auswertung der Submissionsergebnisse
644
Literatur
646
10 Ausführungsmanagement in Bauunternehmen
648
10.1 Umfang des Ausführungsmanagements
648
10.2 Bauproduktionsplanung
653
10.2.1 Einleitung
653
10.2.2 Bauproduktionsprozess – Prinzipien und Ablauf
657
10.2.3 Bauproduktionsprozessplanung – Schritte
658
10.2.4 Bauprozesssteuerung
660
10.2.5 Vorgehensweise bei der Bauproduktionsprozessplanung
661
10.2.6. Fazit
671
10.3 Ausführungsvorbereitung
672
10.3.1 Phasen der Ausführungsvorbereitung
672
10.3.3 Planung der Ausführung
677
10.3.4 Baustelleneinrichtung
696
10.4 Ablauf der Ausführung
706
10.4.1 Hauptaufgaben
706
10.4.2 Erstellung der Baustelleneinrichtung
708
10.4.3 Administration
709
10.4.4 Logistik
710
10.4.5 Organisation des Bauablaufs, der Baumethoden und der Arbeitssicherheit
717
10.4.6 Nachtragsmanagement
718
10.4.7 Risikobasiertes Ausführungscontrolling Qualität, Termine, Leistungen und Kosten
719
10.4.8 Aufmass, Rechnungsstellung, Abnahme
724
10.4.9 Räumen der Baustelle
726
Literatur
726
Teil C Supportprozesse
729
11 Risikomanagement in Bauprojekten und Bauunternehmen
730
11.1 Risikomanagement in Bauunternehmen
730
11.1.1 Einbindung des Risikomanagements in die Unternehmensprozesse
730
11.1.2 Risiko
733
11.1.3 Gestaltung des Risikomanagements in Bauunternehmen
745
11.1.4 Risikoaggregation und Ermittlung der Risikotragfähigkeit
752
11.1.5 Risikoversicherungsmanagement
768
11.2 Projektbezogenes Risikomanagement
770
11.2.1 Einleitung
770
11.2.2 Risiken bei Bauprojekten
771
11.2.3 Minderung von Risiken
776
11.2.4 Verteilung von Risiken
777
11.2.5 Ziele des systematischen, projektbezogenen Risikomanagements
779
11.2.6 Anforderungen an das operative Risikomanagement
780
11.2.7 Teilprozesse des projektbezogenen Risikomanagements
781
11.3 Risikobasierte Bauproduktionsselektion
813
11.3.1 Anforderungen an die risikobasierte Bauproduktionsselektion
813
11.3.2 Ablauf der risikobasierten Bauproduktionsselektion
814
11.3.3 Beispiel – Bauproduktionsselektion Tunnelbau
822
11.4 Praxistauglichkeit des Verfahrens
835
Literatur
837
12 Risikobewusstes Projektcontrolling
840
12.1 Einleitung
840
12.2 Controllingfacetten
841
12.3 Aufbau des risikobewussten Projektcontrollings
847
12.3.1 Funktionen und Parameter des risikobewussten Projektcontrollings
847
12.3.2 Abgrenzung des Projektcontrollings
850
12.4 Risikobewusstes Projektcontrolling in der Ausführungsphase
852
12.4.1 Kosten
852
12.4.2 Termine
857
12.4.3 Leistung
860
12.4.4 Qualität
862
12.4.5 Verträge
864
12.4.6 Berichtswesen
866
12.4.7 Risikocontrolling
867
12.4.8 Projektänderungen
867
12.4.9 Nachkalkulation
868
12.5 Ausblick
869
Literatur
869
13 Integrale Projekt-, Produktionsund Montageauslastungsplanung
871
13.1 Kernressourcenmanagement
871
13.2 Auslastungsplanung
873
Literatur
880
14 Bauhofund Bauinventarmanagement
881
14.1 Strategische Bedeutung der Bauhöfe in den Bauunternehmen
881
14.2 Aufgaben der Bauhöfe
887
14.3 Grossbaustellenwerkstätten und Service – Operative Gesichtspunkte
892
14.4 Flottenmanagement
893
14.4.1 Grundsätze des Inventarmanagements
893
14.4.2 Profitabilität des Inventars
894
14.4.3 Inventar – Kauf oder Miete?
895
14.4.4 Dienstleistungsmodelle für Baumaschinen
898
14.5 Zukünftige Investitionsanforderungen an die Bauunternehmen
904
14.6 Anforderung an Fachpersonal und Management
907
14.7 Bauinventarbereitstellung – Produktionsressourcenplanung
908
14.7.1 Einleitung
908
14.7.2 Planung von Inventarinvestitionen
910
14.7.3 Modellansatz – Bedarfsermittlung und Wirtschaftlichkeitsanalyse
916
14.7.4 Bedarfsanalyse – Ermittlung der Vorhaltemengen
927
14.7.5 Projektebene – Systementscheidung für Produktionseinrichtungen
935
14.7.6 Unternehmensebene – Mietoder Besitzmodelle
948
14.7.7 Fazit
968
14.8 Zusammenfassung
969
Literatur
969
15 Qualitätsmanagement
972
15.1 Geschichte und Definitionserklärung des Qualitätsmanagements
972
15.2 Bedeutung von Qualitätsmanagement im Unternehmen
973
15.2.1 Bedeutung von Qualität
973
15.2.2 Ziele des Qualitätsmanagements
974
15.2.3 Prozessorientierter Ansatz (DIN EN ISO 9000:2000)
975
15.2.4 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
976
15.2.5 Informationen zum Kontinuierlichen Verbesserungsprozess
977
15.3 Integriertes Qualitätsmanagement
979
15.4 Die Normenfamilie DIN EN ISO 9000 ff.
982
15.4.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements
982
15.4.2 Arten der im QM verwendeten Dokumente
983
15.4.3 Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme
985
15.4.4 Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems
986
15.5 Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems im Unternehmen
988
15.5.1 QM-Struktur im Unternehmen
988
15.5.2 Ablauf der Einführung
990
15.5.3 QM-Handbuch
991
15.5.4 Beispiel der Firma „Bauqualität“
992
15.5.5 Beispiel der Firma „BMW Group“
993
15.5.6 Verfahrensanweisungen
995
15.6 Interaktion von Qualitätsmanagement und Projektqualitätsmanagement
997
15.7 Weiterführende Entwicklungen
1001
15.7.1 Total Quality Management (TQM)
1001
15.7.2 European Quality Award (EQA)
1002
15.7.3 Umweltmanagementsystem (UMS)
1003
15.7.4 Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS)
1004
Literatur
1004
16 Wissensmanagement
1006
16.1 Einleitung
1006
16.2 Grundlagen zum Wissensmanagement
1010
16.2.1 Konkretisierung des Wissensbegriffs
1010
16.2.2 Lernende Organisation
1014
16.2.3 Grundaspekte des Wissensmanagements
1016
16.2.4 Prominente Wissensmanagementmodelle
1029
16.3 Wissensmanagement in Bauunternehmen
1035
16.3.1 Einsatzmöglichkeiten des Wissensmanagements
1035
16.3.2 Grenzen der Übertragbarkeit bestehender Wissensmanagementmodelle
1038
16.3.3 Konzept des Wissensmanagements in Bauunternehmen
1039
16.4 Wissensmanagementprozessmodelle für Bauunternehmen
1044
16.4.1 Ansätze für das Wissensmanagement in Bauunternehmen
1044
16.4.2 Akteure und organisatorische Stellen für die Abwicklung der Wissensmanagementprozesse
1045
16.5 Systematisches Lernen aus Fehlern – Prozessmodell basierend auf dem Controllingansatz
1046
16.5.1 Einführung in das Prozessmodell
1046
16.5.2 Prozessmodell: Wissensidentifikation, Wissensklassifizierung, Wissensbereitstellung und Wissensnutzung
1047
16.5.3 Prozessphase: Wissensidentifikation
1049
16.5.4 Prozessphase: Wissensklassifizierung
1051
16.5.5 Prozessphase: Wissensbereitstellung und -nutzung
1054
16.5.6 Realisierbarkeitstest des ereignisorientierten Wissensmanagementprozessmodells
1057
16.6 Systematisches Lernen aus Erfolgen – Prozessmodell mit Fokussierung auf „best practice“-Erfolgsfaktoren
1058
16.6.1 Ansatz: Wissen über „best practice“-Erfolgsfaktoren
1058
16.6.2 Realisierbarkeitstest auf Ressourcenebene – Erfolgsfaktoren von Hochbauprojekten
1062
16.6.3 Erfolgsorientiertes Wissensmanagementprozessmodell
1066
16.6.4 Zusammenfassende Beurteilung des erfolgsorientierten Wissensmanagementprozessmodells
1075
16.7 Aspekte der Kultur und Motivation
1077
Literatur
1077
17 Innovationsmanagement
1080
17.1 Einleitung
1080
17.2 Bedeutung von Innovationen
1082
17.2.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung
1082
17.2.2 Betriebswirtschaftliche Bedeutung
1083
17.2.3 Gesellschaftliche Bedeutung
1084
17.3 Charakterisierung von Innovationen
1084
17.3.1 Neuartigkeit
1085
17.3.2 Wirtschaftliche Relevanz
1086
17.3.3 Komplexität
1087
17.3.4 Risiko
1087
17.4 Arten von Innovationen
1088
17.4.1 Unterscheidung nach dem Gegenstand
1088
17.4.2 Unterscheidung nach der Projektbezogenheit
1092
17.4.3 Unterscheidung nach dem Beeinflussungsgrad
1097
17.5 Management von Innovationen
1098
17.5.1 Unternehmenskultur
1099
17.5.2 Innovationsstrategie
1099
17.5.3 Führungsstil
1100
17.5.4 Organisationsstruktur
1101
17.5.5 Organisationsprozesse
1102
17.5.6 Kommunikationssystem
1105
17.5.7 Mitarbeitermanagement
1105
17.6 Innovationen in kleinen Bauunternehmen
1106
17.6.1 Beispiel teilautomatisiertes Planieren
1108
17.6.2 Beispiel Doppelwandelemente und Systemdecken
1109
17.7 Innovationen in grossen Bauunternehmen
1110
17.7.1 Beispiel automatisierte Bauwerkserstellung
1112
17.7.2 Beispiel Tunnelbohrmaschine
1114
Abbildungsverzeichnis
1117
Tabellenverzeichnis
1137
All prices incl. VAT