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Forensische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - Praxishandbuch für die interdisziplinäre Zusammenarbeit: Psychologie-Medizin-Recht-Sozialarbeit

of: Sabine Völkl-Kernstock, Christian Kienbacher

Springer-Verlag, 2016

ISBN: 9783709116081 , 314 Pages

Format: PDF, Read online

Copy protection: DRM

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Price: 79,99 EUR



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Forensische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - Praxishandbuch für die interdisziplinäre Zusammenarbeit: Psychologie-Medizin-Recht-Sozialarbeit


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

7

Über die Herausgeber

18

Autorenverzeichnis

19

1Forensische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – eine interdisziplinäre Tätigkeit

23

Einleitung

24

Forensische Kinderund Jugend-unteruntersuchungsstelle

24

Zusammenarbeit mit den Kinderschutzgruppen in Krankenanstalten

25

Zwischen Verschwiegenheits-pflicht und Fürsorge

27

Interdisziplinarität der Kinder-schutzarbeit und Vernetzung

28

IAllgemeiner Teil

30

2Kinder und Jugendliche als Opfer von Gewalt

31

Gewaltschutz in Österreich

32

Definition von Gewalt

33

Epidemiologie

33

Gewalt an Kindern/Jugend-lichen: Misshandlung (Miss-brauch) und Vernachlässigung

34

Definition »psychisches Trauma«

35

Typologie psychischer Traumatisierungen

36

Vulnerabilität und Resilienz

37

Traumafolgestörungen

38

Behandlung psychischer Belastungsstörungen

38

Zusammenfassung und Ausblick

40

3Auswirkungen von Gewalterfahrungen auf die Wahrnehmung und das Handeln betroffener Kinder

43

Stress und Gehirn

44

Strukturelle und funktionelle Abweichungen im Gehirn

45

Neuropsychologische Abweichungen

47

Kognitive Funktionen

48

Gedächtnis

48

Exekutive Funktionen

48

Affekt und emotionale Differenzierung

49

Die Auswirkungen traumatischer Ereignisse

50

Kinderund jugendforensische Begutachtung

51

Perspektive des Kindes: Erleben und Wahrnehmung

52

4Neuropsychologische und neurobiologische Erkenntnisse im Kontext von Gewalt und Traumatisierung bei Kindern und Jugendlichen

57

Einleitung – Forensische Kinderund Entwicklungs-neuropsychologie

58

Neuroanatomische und neurochemische Korrelate von Gewalt und Traumatisierung

59

Die Hypothalamus-HypophysenNebennierenrinden-Achse

60

Der präfrontale Cortex (PFC)

60

Das limbische System

60

Corpus callosum

61

Neuropsychologische Korrelate von Gewalt und Traumatisierung

61

Intelligenz

62

Aufmerksamkeit

62

Gedächtnis

62

Gedächtnisfunktionen und ihre Bedeutung für Erinnerungen an Ereignisse

63

Zusammenfassung: Implikatio-nen für die neuropsychologische Diagnostik und Intervention

64

5Gewaltopfer als Patienten der Kinderund Jugendpsychiatrie

66

Einleitung

68

Fallgeschichten

70

Anamnese

71

Aktuelle Anamnese

71

Familienanamnese

72

Prä-, Periund Postnatalanamnese

72

Frühkindliche Entwicklung

72

Kindergarten und Schule

72

Krankheitsanamnese

73

Sozialanamnese

73

Psychopathologie

74

Psychopathologischer Status bei Traumafolgestörungen

75

Interaktion

75

Vigilanz (waches Bewusstsein)

75

Orientierung

75

Aufmerksamkeit

76

Gedächtnis

76

Formales Denken

76

Flashbacks und Sinnestäuschungen

76

Ich-Störungen

77

Ängste

77

Zwänge

77

Affekt

77

Affektmodulation

78

Antrieb

78

Verhalten

78

Suizidalität , nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten

78

Körperliche Beschwerden

78

Psychopathologische Unter-schiede zwischen Typ-Iund Typ-II-Traumata

78

IIDiagnostik und therapeutische Maßnahmen

80

6Psychologische Diagnostik von kindlichen Gewaltopfern – Möglichkeiten und Grenzen

82

Einleitung

83

Formen der Gewalt und darauf bezogene Folgeerscheinungen

83

Besonderheiten in der diagnostischen Arbeit mit jungen Gewaltopfern

84

Entwicklungsbedingte Schwierigkeiten

84

Kindliches (Ver-)Schweigen

85

Methoden im Prozess der psychologisch-diagnostischen Begutachtung

85

Durchführung der Entwicklungs-anamnese

85

Exploration der Sachlage mit Eltern/Obsorgeberechtigten

85

Kontaktanbahnung und Explora-tion mit dem Kind/Jugendlichen

86

Anwendung standardisierter diagnostischer Verfahren

87

Zusammenfassung und Ausblick

89

7Die pädiatrische Befund-erstellung und Begutachtung

92

Einleitung

93

Diagnostik bei körperlicher Kindesmisshandlung und Vernachlässigung

93

Anamnese

94

Klinische Untersuchung und Dokumentation

95

Schütteltrauma

97

Tin-Ear-Syndrom

99

Bauchund Thoraxverletzungen

99

Verhaltensauffälligkeiten

99

Diagnostik bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch

100

Anamnese

100

Klinische Untersuchung

101

Sexuell übertragene Krankheit (STD)

101

Konklusion

102

8Die traumatologische Befund-erstellung und Begutachtung

105

Einleitung

106

Der (kinder-) traumatologische Befund

106

Anamnese

106

Klinischer Befund

106

Dokumentation

107

Bildgebung

107

Zusätzliche Maßnahmen

107

Fassbare Befunde

107

Haut und Weichteile

107

Skelettmanifestationen

109

Kopfverletzungen

110

Stumpfes Bauchtrauma

111

Sonstige Manifestationen im Kopfund Halsbereich

111

Sonderform der Kindesmiss-handlung

111

Zusammenfassung

112

9Die gynäkologische Befund erstellung und Begutachtung bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch

114

Anamnese

115

Klinische Untersuchung

115

Die Beurteilung des Hymen

117

Orientierungshilfe zur Inter-pretation medizinischer Befunde in Verdachtsfällen von sexuellem Kindesmissbrauch (sog. »Adams-Sche

119

Befunde bei Neugeborenen bzw. häufige Befunde bei nicht-missbrauchten Kindern

119

Nicht eindeutige Befunde: unzureichende oder wider-sprüchliche Datenlage bzw. fehlender Expertenkonsensus

120

Diagnostische Befunde für Trauma und/oder sexuellen Kontakt

121

Nachweiszeiten von Spuren

122

Zusammenfassung

122

10Ärztliche Untersuchung, Spurensicherung und gerichtsverwertbare Verletzungsdokumentation

124

Anamnese

125

Spurensicherung

125

Körperliche Untersuchung

127

Dokumentation

129

Standardisierte Verletzungs-dokumentation

129

Ärztliche Dokumentationspflicht

129

Bedeutung der ärztlichen Dokumentation

130

11Kinderschutzgruppen

131

Entstehung der Kinderschutz-gruppen

132

Umsetzung

132

Zahl der Kinderschutzgruppen

132

Gesetzliche Grundlage

132

Ziele der Kinderschutzgruppe

133

Qualitätssicherung und -überprüfung

135

Beurteilung der Situation der Kinderschutzgruppen in Österreich

135

Probleme der Kinderschutz-gruppenarbeit

136

Diskussion

137

Zukunftsaussichten

138

12Beratung, Krisenintervention und die Behandlung von Bindungsund Gewalttraumata im Kinderschutzkontext

140

Die Entwicklung der Rahmen-bedingungen der Kinderschutz-arbeit in Österreich

141

Die Tätigkeitsfelder im Kinderschutz

142

Kooperationspartner

142

Die Prinzipen der Kinderschutzarbeit

142

Hilfe statt bzw. vor Strafe

142

Güterabwägung zwischen Vertrauensschutz und Melde-bzw. Mitwirkungspflicht

143

Die Partizipation von Kindern

143

Duales Setting und das team-therapeutische Verständnis

143

Ressourcenorientierung und Resilienzkonzepte

144

Kooperation

144

Freiwilligkeit und »Zwangs-kontext « bzw. Auflagenkontext

144

Besonderheiten in der therapeutischen Arbeit im Gefährdungskontext

144

Zusammenfassung

147

13Psychopharmakologie in der Behandlung jugendlicher Straftäter

150

Subtypen der Aggression

151

Evaluierung zur Indikation von Psychopharmaka

152

Pharmakotherapie bei Störungen des Sozialverhaltens

153

Integrierte Behandlungsplanung

154

Zusammenfassung und Ausblick

155

14Psychologische Tätigkeit im Rahmen der Jugendhilfe bei Gewalt an und von Kindern und Jugendlichen

158

Gewalt – eine Begriffsbestimmung

159

Der Auftrag der Jugendhilfe

159

Gewalt im Alltag und ihre Auswirkungen

159

Multiprofessionaler Ansatz

160

Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen

161

Psychologische Gruppenarbeit

161

Elternarbeit

162

Zusammenfassung

162

15Kinderschutz: Von der Gefährdungsmeldung bis zur Betreuung in sozial-pädagogischen Einrichtungen

164

Kinderschutz

166

Gefährdungsmeldungen

166

Mitteilungspflicht gemäß § 37 Bundes-Kinderund Jugend-hilfegesetz 2013 (B-KJHG 2013)

166

Anzeigepflicht der Kinder-und Jugendhilfe

168

Anzeigepflicht im Gesundheitsbereich

168

Anzeigepflicht der Schule

168

Verhinderungspflicht

168

Gefährdungsabklärung der Kinderund Jugendhilfe (§ 22 B-KJHG 2013)

168

Sofortmaßnahmen (§ 211 Abs. 1 2. Satz ABGB)

169

Schnelle Überprüfung, ob die Maßnahme noch erforderlich ist (§ 107a Abs. 1 Außerstreit-gesetz – AußStrG)

169

Überprüfung, ob die Maßnahme zum Zeitpunkt ihrer Setzung zu-lässig war (§ 107a Abs. 2 AußStrG)

169

Wegweisung der gefährdenden Person aus der Wohnung (§ 211 Abs. 2 ABGB)

170

Hilfeplanung der KJH (§ 23 B-KJHG 2013)

170

Partizipation (§ 24 B-KJHG 2013)

170

Unterstützung der Erziehung (§ 25 B-KJHG 2013)

170

Volle Erziehung (§ 26 B-KJHG 2013)

170

Pflegepersonen (§ 18 B-KJHG 2013)

171

Sozialpädagogische Einrichtungen

171

Unzulässigkeit der Zwangspädagogik

172

16Tätigkeit der Polizei bei Gewalt an bzw. von Kindern und Jugendlichen

173

Polizeiliches Handeln und rechtliche Grundlagen

174

TäterInnen

177

Opfer

177

Prävention

178

Zusammenfassung

178

17Begutachtung der Glaubhaftig-keit von Zeugenaussagen: Methodisches Vorgehen – rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland

179

Rechtliche Rahmenbedingungen

180

Begutachtungsfragestellungen

180

Methodik der Glaubhaftigkeits-begutachtung

181

Erlebnisentsprechende versus erfundene Darstellungen

181

Erlebnisentsprechende versus suggerierte Darstellungen

183

Integrierende Beurteilung

185

IIIKinder und Jugendliche als Opfer in einem Strafverfahren

187

18Kinder und Jugendliche als Zeugen in einem Strafverfahren – aus juristischer Sicht

188

Einleitung

189

Zeugenschonungsund Zeugenschutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche im Strafverfahren

189

Begleitung durch Vertrauensperson

190

Vernehmung durch eine besonders geschulte Person

190

Kontradiktorische und schonende Vernehmung

191

Spezifische Maßnahmen in der Hauptverhandlung

193

Zusammenfassung und Ausblick

194

19Kinder als Zeugen im Strafverfahren – Befragung und Begutachtung

195

Kinder sind anders

196

Befragung von Kindern und Jugendlichen im Strafprozess

196

Innovationen im Strafprozess

196

Aussagen oder nicht aussagen (wollen) – Aussageleistung als Belastung, Recht und Chance

197

Gestaltung einer Befragung

198

Entwicklungspsychologische Aspekte der Aussage

200

Episodisches und autobio-grafisches Gedächtnis

204

Besondere Interviewtechniken

205

Begutachtung

207

Aussagetüchtigkeit

207

Begutachtung der Aussagegenese

208

Hypothesenorientiertes Vorgehen

211

20Psychosoziale und juristische Prozessbegleitung in Österreich für Kinder und Jugendliche, die sexuelle Gewalt erlebt haben

215

Ausgangssituation

216

Aufgaben und Inhalte

216

Die Situation von Kindern und Jugendlichen bei der Offenlegung von sexuellen Gewalterfahrungen

217

Die besondere Situation von Eltern /Müttern

217

Die spezifischen Belastungsfaktoren

218

Der innere traumatische Prozess

219

Die Struktur der Prozessbegleitung

221

Vermittlung in die Prozess-begleitung und Einbettung

221

Das Setting: Arbeiten im dualen System

221

Herausforderungen in der Prozessbegleitung

222

IVKinder und Jugendliche als Beteiligte in einem strittigen Pflegschaftsverfahren

224

21Psychologie im Familienrecht – auf der Suche nach der richtigen Entscheidung

225

Sachverständigengutachten im Familienrecht

226

Entwicklung der letzten 20 Jahre

226

Rechtliche Grundlagen

227

Ein Beispiel aus der Praxis

228

Entscheidungsorientiertes Gutachten versus lösungsorientiertes Gutachten

230

Die Fragestellung an den Sachverständigen

230

Standards für Sachverständigen-gutachten im Bereich Obsorge/ Kontaktrecht?

231

Die neue Ära des KindNamRÄG 2013

232

Verpflichtende Elternberatung vor der einvernehmlichen Scheidung

232

Angeordnete Eltern-und Erziehungsberatung

232

Familiengerichtshilfe

233

Besuchsmittlung

233

Verpflichtendes Erstgespräch über Mediation

234

Wer macht was wann wie

234

Ausblick

235

Außerstreitgesetz (AußStrG): relevante Paragraphen

235

22Begutachtung in Pflegschaftsverfahren durch den psychologischen Sachverständigen – Möglichkeiten und Grenzen

238

Was bedeutet Begutachtung in Pflegschaftsverfahren?

239

Wie läuft der Begutachtungs-prozess ab?

239

Statusoder interventions-orientiert begutachten?

240

Was bedeutet Kindeswohl?

240

Woran erkennt man Erziehungsfähigkeit?

241

Welche Rolle spielt der Wille des Kindes?

241

Wie geht der Sachverständige mit strafrechtlich relevanten Vorwürfen um?

242

Was tun beim Vorwurf Vernachlässigung?

242

Was tun beim Vorwurf Gewalt?

243

Was tun beim Vorwurf sexueller Missbrauch?

243

Welche Aspekte gibt es bei der Beurteilung von Fremdunter-bringung und Rückführung?

244

Welche Veränderungen hat es in der internationalen Rechts-psychologie gegeben?

244

VJugendliche als Beschuldigte in einem Strafverfahren

247

23Jugendliche als Beschuldigte: Rechtsgrundlagen und relevante Fragestellungen des Gerichts an den Sachverständigen

248

Rechtsgrundlagen

249

Rechtsquelle

249

Altersgrenzen

249

Straflosigkeit Unmündiger und Jugendlicher

250

Besondere Reaktionsformen

250

Diversion bei Jugendlichen

250

Die Rechtslage bei jungen Erwachsenen

251

Relevante Fragestellungen des Gerichts an den (psychiatrischen und/oder psychologischen) Sachverständigen im Verfahren gegen Jug

253

Beurteilung »verzögerter Reife« im Sinne des § 4 Abs 2 Z 1 JGG, der Zurechnungsfähigkeit nach § 11 StGB und der Voraussetzun-gen

253

Zusammenfassung und Ausblick

257

24Strafrechtliche Verantwortung von jugendlichen Straftätern

259

Historische Aspekte (nach Haack 2011)

260

Strafmündigkeit

261

Gesetzliche Grundlagen in Österreich und Deutschland

261

Jugendgerichtsgesetz (JGG)

261

Strafrecht

261

»Verantwortungsreife« – Reifebeurteilung

262

Strafrechtliche Verantwortlich-keit nach § 3 JGG (D) und § 4 Abs. 2 JGG (A)

265

Juristisches Kategoriensystem zur Schuldfähigkeit und Eingangskriterien

267

Krankhafte seelische Störung (D), Geisteskrankheit (A)

268

Tiefgreifende Bewusstseinsstörung

268

Schwachsinn (D), geistige Behinderung (A)

269

Schwere andere seelische Abartigkeit (D) oder »eine andere schwere, einem dieser Zustände gleichwertige seelische Störung« (A)

270

Einsichtsfähigkeit, Steuerungs-fähigkeit und Differenzierung zwischen Einsichts-und Steuerungsfähigkeit

270

Anwendung von Jugend-strafrecht auf Heranwachsende

271

Besonderheiten bei Angeklagten mit Migrations-hintergrund (Schepker 2011)

272

25Psychische Störungen und Straffälligkeit von Jugendlichen

275

Psychisch kranke Jugendliche und Strafrecht: Versuch einer systematischen Sichtweise

276

Wer wird untersucht? Die Frage der Stichprobe

276

Wie wird untersucht? Die Frage der Untersuchungsmethode

277

Untersuchungen an Gefängnispopulationen

277

Datenlage

277

Resultate

278

Gender-Aspekte

280

Zusammenfassung

281

Ausblick

281

Frage der Kausalität

281

Störung des Sozialverhaltens

282

Korrelation mit Delikten

282

26Prognosestellung und Risikoeinschätzung bei straffällig gewordenen Jugendlichen

285

Prognosemethoden

286

Prognoseinstrumente

287

Level of Service InventoryRevised (LSI-R)

287

Violence Risk Appraisal Guide (VRAG)

287

Historical, Clinical, Risk Management-20

288

Youth Level of Service/Case Ma-nagement Inventory (YLS/CMI)

288

Structured Assessment of Violence Risk in Youth (SAVRY)

288

Mindestanforderungen der Prognosebegutachtung

288

Vorschläge zum Vorgehen

288

Zusammenfassung

294

Ausblick

294

27Die forensisch-psychiatrische Begutachtung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

296

Allgemeine Anforderungen bei der forensisch-psychiatrischen Begutachtung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

297

Interkulturelle Kompetenz

298

Interkulturelle Kommunikation

299

Psychologische Tests

300

Pathoplastik und kultur-spezifische Krankheitsmodelle

300

Schamkonflikte

301

Spezielle Anforderungen bei der forensisch-psychiatrischen Begutachtung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

301

Strafrecht

301

Familienrecht

302

Asylrecht

303

Zusammenfassung

304

Fragebögen zur Erfassung des k ulturellen Hintergrunds

304

Fragebogen zur Erfassung der Akkulturationsstrategien nach Berry (2001)

304

Das »Culture Formulation Interview« (deutsche Version © Thomas Stompe)

304

Skala »Gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen« (nach Enzmann et al. 2004)

307

Serviceteil

310

Stichwortverzeichnis

311